17. Januar 2009
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19:51
Der Alltag hat mich wieder. Der Christbaumschmuck ist im Keller verstaut. Die Krippefiguren sind auf den Dachboden geräumt. Die Weihnachtstanne wartet darauf, dass sie im Gartenkamin während einer lauen Frühlingsnacht wärmend in den Flammen lodert.
Keine Weihnachtsverzierung beleuchtet mehr die Straßen. Niemand vermisst sie, obwohl die Nächte in der Nachweihnachtszeit auch nicht kürzer sind als davor. Nicht die Länge der Nächte, sondern die Hoffnung auf länger werdende Tage lässt unser Gemüt auf den Lichterglanz der Vorweihnachtszeit verzichten.
Zehrt die Seele unbewusst von vorangegangenen Festesfreuden? Hallt im Herzen nach, welcher Trost in der Weihnachtsbotschaft steckt, nämlich der, dass Gott in Jesus sich ganz den Menschen zugewandt hat und alle Menschenwege durch Höhen und Tiefen mitgeht, so wie er dieses Kind von seiner Geburt in der Krippe durch seinen Tod am Kreuz hindurch begleitet und danach zu sich heimgeholt hat?
Christen hoffen darauf. Sie schöpfen daraus Kraft für ihren Alltag.
Keine Weihnachtsverzierung beleuchtet mehr die Straßen. Niemand vermisst sie, obwohl die Nächte in der Nachweihnachtszeit auch nicht kürzer sind als davor. Nicht die Länge der Nächte, sondern die Hoffnung auf länger werdende Tage lässt unser Gemüt auf den Lichterglanz der Vorweihnachtszeit verzichten.
Zehrt die Seele unbewusst von vorangegangenen Festesfreuden? Hallt im Herzen nach, welcher Trost in der Weihnachtsbotschaft steckt, nämlich der, dass Gott in Jesus sich ganz den Menschen zugewandt hat und alle Menschenwege durch Höhen und Tiefen mitgeht, so wie er dieses Kind von seiner Geburt in der Krippe durch seinen Tod am Kreuz hindurch begleitet und danach zu sich heimgeholt hat?
Christen hoffen darauf. Sie schöpfen daraus Kraft für ihren Alltag.