14. Juli 2009
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Frei nach Joh 15,1-17:
Ich, Jesus, den ihr den Christus nennt, bin angenabelt an den persönlichen Urgrund meines Seins. Ich habe ihm den Namen Vater gegeben. Wer sich an mir festmacht, sich in mir verankert, darf darauf vertrauen, dass er von mir und zugleich von meiner mit mir verbundenen väterlichen Quelle zehrt. Wer sich an mir ausrichtet und mich in sein Herz lässt, kann sicher sein, dass er nicht aufs falsche Pferd gesetzt hat. Er wird seine, der Welt wohltuende, Wirkung entfalten. Wer sich mir verschließt, igelt sich ein in Angst und Eigenliebe, die der Welt nicht dienlich ist. Er wird abgelehnt und bekämpft werden, ist der Niederlage, dem Verschleiß, dem Untergang verfallen.
Wendet euch im Gebet getrost an mich oder meinen Vater. Dann strahlt ihr aus, was die Welt Schritt für Schritt zum Guten hin verändern wird. Ihr könnt euch dieser inneren Kraftquelle sicher sein, weil ich euch zugewandt bleibe. Wenn ihr mein Ansinnen beherzigt, bin ich immer in euch, so wie ich die Anliegen meines Vaters verinnerlicht habe und darum mit ihm eins bin.
Seid froh, dass es mich gibt, der euch in dieses Geheimnis des Vaters eingeweiht hat, und bleibt in dieser Freude, auch wenn euch die Last des Tages und des Lebens zu verzehren scheint. Es wird nicht vergebens sein, solange ihr euch frei dafür entscheidet; denn wer sich nur sklavisch verpflichten lässt, wird darunter leiden.
Glaubt mir, es ist kein Zufall, dass ihr auf mich gestoßen seid. Dahinter verbirgt sich mein und meines Vaters Wille. Seid dankbar dafür und bleibt aus dieser Dankbarkeit heraus einander zugetan.
Ich, Jesus, den ihr den Christus nennt, bin angenabelt an den persönlichen Urgrund meines Seins. Ich habe ihm den Namen Vater gegeben. Wer sich an mir festmacht, sich in mir verankert, darf darauf vertrauen, dass er von mir und zugleich von meiner mit mir verbundenen väterlichen Quelle zehrt. Wer sich an mir ausrichtet und mich in sein Herz lässt, kann sicher sein, dass er nicht aufs falsche Pferd gesetzt hat. Er wird seine, der Welt wohltuende, Wirkung entfalten. Wer sich mir verschließt, igelt sich ein in Angst und Eigenliebe, die der Welt nicht dienlich ist. Er wird abgelehnt und bekämpft werden, ist der Niederlage, dem Verschleiß, dem Untergang verfallen.
Wendet euch im Gebet getrost an mich oder meinen Vater. Dann strahlt ihr aus, was die Welt Schritt für Schritt zum Guten hin verändern wird. Ihr könnt euch dieser inneren Kraftquelle sicher sein, weil ich euch zugewandt bleibe. Wenn ihr mein Ansinnen beherzigt, bin ich immer in euch, so wie ich die Anliegen meines Vaters verinnerlicht habe und darum mit ihm eins bin.
Seid froh, dass es mich gibt, der euch in dieses Geheimnis des Vaters eingeweiht hat, und bleibt in dieser Freude, auch wenn euch die Last des Tages und des Lebens zu verzehren scheint. Es wird nicht vergebens sein, solange ihr euch frei dafür entscheidet; denn wer sich nur sklavisch verpflichten lässt, wird darunter leiden.
Glaubt mir, es ist kein Zufall, dass ihr auf mich gestoßen seid. Dahinter verbirgt sich mein und meines Vaters Wille. Seid dankbar dafür und bleibt aus dieser Dankbarkeit heraus einander zugetan.