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25. Juli 2009 6 25 /07 /Juli /2009 20:20
frei nach Ex 20, 1-17:
Ich habe dich ins Leben gerufen und zur Freiheit bestimmt.

Indem du dich an mir festmachst, durchschaust du leichter Modeströmungen, Fremdbestimmungen und Zwänge. Damit kannst du dich und die deinen schneller davon lösen und unheilvolle Nachwirkungen vermeiden.

Ich bin der stete Wandel und niemals dein Besitz und schon gar nicht du selbst. Habe dies immer vor Augen.

Mache es dir zur guten Gewohnheit, dich regelmäßig daran zu erinnern.

Gemäß meinem Willen verdankst du deinen Eltern deine Existenz und manches mehr. Sorge nach besten Kräften für ihren Lebensabend.

Du bist Leben, das leben darf, inmitten von Leben, das leben darf. Gehe sorgsam damit um.

Ordne dein Sexualleben verantwortungsvoll und überlasse es nicht der Laune; denn es ist Trieb und Antrieb zugleich.

Eigne dir nicht an, was einem anderen zusteht.

Hüte dich vor Begehrlichkeiten, die zerstören.
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Ex 20, 1 – 17 laut Einheitsübersetzung:Die Zehn Gebote1 Dann sprach Gott alle diese Worte: 2 Ich bin Jahwe, dein Gott, der dich aus Ägypten geführt hat, aus dem Sklavenhaus. 3 Du sollst neben mir keine anderen Götter haben. 4 Du sollst dir kein Gottesbild machen und keine Darstellung von irgendetwas am Himmel droben, auf der Erde unten oder im Wasser unter der Erde. 5 Du sollst dich nicht vor anderen Göttern niederwerfen und dich nicht verpflichten, ihnen zu dienen. Denn ich, der Herr, dein Gott, bin ein eifersüchtiger Gott: Bei denen, die mir Feind sind, verfolge ich die Schuld der Väter an den Söhnen, an der dritten und vierten Generation; 6 bei denen, die mich lieben und auf meine Gebote achten, erweise ich Tausenden meine Huld. 7 Du sollst den Namen des Herrn, deines Gottes, nicht missbrauchen; denn der Herr lässt den nicht ungestraft, der seinen Namen missbraucht. 8 Gedenke des Sabbats: Halte ihn heilig! 9 Sechs Tage darfst du schaffen und jede Arbeit tun. 10 Der siebte Tag ist ein Ruhetag, dem Herrn, deinem Gott, geweiht. An ihm darfst du keine Arbeit tun: du, dein Sohn und deine Tochter, dein Sklave und deine Sklavin, dein Vieh und der Fremde, der in deinen Stadtbereichen Wohnrecht hat. 11 Denn in sechs Tagen hat der Herr Himmel, Erde und Meer gemacht und alles, was dazugehört; am siebten Tag ruhte er. Darum hat der Herr den Sabbattag gesegnet und ihn für heilig erklärt. 12 Ehre deinen Vater und deine Mutter, damit du lange lebst in dem Land, das der Herr, dein Gott, dir gibt. 13 Du sollst nicht morden. 14 Du sollst nicht die Ehe brechen. 15 Du sollst nicht stehlen. 16 Du sollst nicht falsch gegen deinen Nächsten aussagen. 17 Du sollst nicht nach dem Haus deines Nächsten verlangen. Du sollst nicht nach der Frau deines Nächsten verlangen, nach seinem Sklaven oder seiner Sklavin, seinem Rind oder seinem Esel oder nach irgendetwas, das deinem Nächsten gehört.
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  • Winfried Schley
  • Niemals in Gleichgültigkeit verfallen, unabhängig davon, was im Leben auf mich zukommt !  
 Ich interessiere mich für alles, was dem friedlichen Zusammenleben der Menschen dient.
  • Niemals in Gleichgültigkeit verfallen, unabhängig davon, was im Leben auf mich zukommt ! Ich interessiere mich für alles, was dem friedlichen Zusammenleben der Menschen dient.

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