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24. Februar 2008 7 24 /02 /Februar /2008 18:08

Eine Erfahrung, niedergeschrieben nach 10-tägigen Schweige-Übungen: Ganz tief im Innern des Menschen verborgen schlummert ein unstillbares Verlangen nach zärtlicher Zuwendung. Verharrt der Mensch im Schweigen und wartet er geduldig ab, wird ihn seine...
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Published by Winfried Schley - in Religion Christ sein Christentum Glaube Gott Seele Tod
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10. Februar 2008 7 10 /02 /Februar /2008 11:26

Stimmungen mit Farben zum Klingen bringen
Zu einem deutsch-französischen Kulturaustausch unter dem Titel “Stimmungen mit Farben zum Klingen bringen“ laden die Malerin Brigitte Herberth aus Crailsheim und der Maler Henri Marie Dat aus Port la Nouvelle – Frankreich ins Rat- und Bürgerhaus 74585...
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Published by Winfried Schley - in Malerei
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9. Februar 2008 6 09 /02 /Februar /2008 18:33

Kennt jemand diesen Maler?
Kennt jemand diesen Maler? Leider ist sein Namenszug nur schwer entzifferbar. Fichelbach(er) oder Pichelbach oder so ähnlich scheint er zu lauten. Es ist etwa 30 x 40 cm mit Wasserfarben gemalt und hängt im oberen Flur des Gästehauses "Am Graben" in Höfen...
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Published by Winfried Schley - in Malerei
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9. Februar 2008 6 09 /02 /Februar /2008 15:17

Kleiner Mann und freche Göre.
Niemand zweifelt ernsthaft dran, dass ich den Erdball drehen kann. Der Weltraum tickt nach meiner Uhr. Wo wer nicht spurt, schalt' ich auf stur. Kommt einer quer, dem drohe ich: "Mein starker Bruder haut auch dich!" Schließlich sieht doch jedermann, was...
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Published by Winfried Schley - in Gedichte
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31. Januar 2008 4 31 /01 /Januar /2008 07:44

Auf Glatteis bestehen.
I ch lernte als Kleinkind, was Großmutter weiß: „Wenn’s dem Esel zu wohl wird, geht er auf’s Eis.“ So rügte sie immer, wenn ich was riskierte, Neuland betrat oder Neues probierte. Ihr Leben verlief in geordneten Bahnen. Die Herzensgute konnte nicht ahnen,...
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Published by Winfried Schley - in Gedichte
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27. Januar 2008 7 27 /01 /Januar /2008 15:49

„Sie ist frei. Sie kann ihr Kind ja wegmachen lassen“, sagte der Partner und ging seines Weges. „Sie ist frei. Sie kann ihr Kind ja wegmachen lassen“, sagte die werdende Großmutter und vereinbarte einen Arzttermin. „Sie ist frei. Sie kann ihr Kind ja...
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Published by Winfried Schley - in Gedichte
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25. Januar 2008 5 25 /01 /Januar /2008 12:24

Hart ist das Schicksal, bekömmlich der Wein. Drum schlürft ihn als Rinnsal zum Mundwerk hinein. Dann weichet die Trübsal, die ihr noch geblasen, schafft Platz für die Labsal und zartrote Nasen. Kommt, bleibet nicht beiseite stehn! Lasst uns einen trinken...
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20. Januar 2008 7 20 /01 /Januar /2008 16:49

Gespensterball
Neulich hat mich um Mitternacht ein trockener Knack um den Schlaf gebracht. Ein Kälteschauer überzog meine Haut, die Muskeln krampften, mein Herz pochte laut. Ich spitzte die Ohren, ich atmete kaum. Gespenster durchdrangen ganz deutlich den Raum! Im Kleiderschrank...
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Published by Winfried Schley - in Gedichte
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19. Januar 2008 6 19 /01 /Januar /2008 15:31

Auf der Suche nach Gott.
Ich kenne Dich nicht, doch nach Dir ist mein Verlangen. Überlastet scheint mir der Tag und lang die fiebrige Nacht. Unruhe überkommt mich. Sie gönnt mir nur leidliches Dämmern. Sie raubt mir den Schlaf und lähmt meinen Geist. Nichts hat mehr Sinn. Alles...
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Published by Winfried Schley - in Gedichte Religion
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17. Januar 2008 4 17 /01 /Januar /2008 21:00

Was der Mensch im Herzen trägt, weiß auch sein Verstand. Wonach des Menschen Herz nicht frägt, zerinnt im Hirn wie Sand. Was er den Büchern nur entlehnt, kannst er getrost vermissen. Nur was sein ganzes Herz ersehnt, braucht sein Kopf an Wissen.
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Published by Winfried Schley - in Gedichte
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  • : Blog von Winfried Schley
  • : Anekdoten, Gedanken, Gedichte, - mal heiter, mal nachdenklich, Theologisches und Philosophisches im Alltag, dt.-frz. Beziehungen und Städtepartnerschaft, Kunst und Kunstausstellungen, ... und was mir sonst noch in den Sinn kommt.
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  • Winfried Schley
  • Niemals in Gleichgültigkeit verfallen, unabhängig davon, was im Leben auf mich zukommt !  
 Ich interessiere mich für alles, was dem friedlichen Zusammenleben der Menschen dient.
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