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21. November 2010 7 21 /11 /November /2010 09:33

Eine ehemalige Schülerin schrieb mir aus Großbritannien:

 

"Der Text des Liedes „In Christ alone“ hat mich in den letzten Wochen sehr bewegt und mir bewusst gemacht, was für ein Geschenk wir in Jesus Christus haben. Dem sollte man sich viel öfters und besonders in der nun kommenden Advents- und Weihnachtszeit bewusst werden."

 

Hier ihre Übersetzung:

 

inchristalone-Kopie-2.jpgAllein in Christus liegt meine Hoffnung. Er, dieser Grundstein, dieser feste Grund, der auch der schlimmsten Dürre und dem heftigsten Sturm widersteht, ist mein Licht, meine Kraft und mein Lied. Welche große Liebe, welch tiefer Friede ist es,wenn Ängste gestillt werden und alles Streben ein Ende hat. Mein Tröster, mein Alles; hier, in der Liebe Christi, stehe ich.
Allein in Christus, der Mensch wurde, durch den die Fülle Gottes die Gestalt eines hilflosen Babys annahm. Dieses Geschenk der Liebe und Rechtschaffenheit wurde von denen, zu deren Rettung er kam, verachtet. Aber durch Jesu Tod am Kreuz wurde der Zorn Gottes gestillt, weil alle Sünden auf ihn geladen wurden. Hier, im Tod Christi, lebe ich.

Dort lag sein Körper begraben. Das Licht der Welt wurde von der Finsternis getötet. Doch an einem herrlichen Tag stand er wieder auf und trat aus dem Grab heraus! Und weil er als Sieger feststeht, stehe ich nicht mehr unter dem Fluch der Sünde; denn ich bin sein und er ist mein. Ich wurde durch das kostbare Blut Jesu erkauft.
Keine bleibende Schuld in meinem Leben, keine Angst vor dem Tod: das ist die Kraft Christi in mir. Vom ersten Schrei bis zum letzten Atemzug bestimmt Jesus mein Schicksal. Keine Gewalten der Hölle und kein menschliches Tun können mich aus seiner Hand reißen. Bis er wiederkommt oder mich zu sich nach Hause ruft, werde ich unter der Kraft Gottes stehen. 
                                                                                                                           
(In Christ alone, Feiert Jesus 3, Nr.178)

 

Judith Förster

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4. November 2010 4 04 /11 /November /2010 15:15

sand2010.jpgEs macht

ein einsames Herz beschenkt,

ein schweres Herz leicht,
ein trauriges Herz froh,
ein unruhiges Herz friedvoll,
ein verzagtes Herz kühn,
ein schwaches Herz stark,

ein verbittertes Herz frei,

ein enges Herz weit,

ein eigensiniges Herz weitsichtig,
ein hartes Herz weich,

ein wundes Herz heil: Beten.

Frei nach Mechthild von Magdeburg (1207- 1282 ?)

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17. Oktober 2010 7 17 /10 /Oktober /2010 15:31
 
 
In Deutschland sterben an einem gewöhnlichen Arbeitstag etwa 1000 ungeborene Kinder.
Einladung zum Gebetszug

„1000 Kreuze für das Leben“ am
Samstag, 30. Oktober 2010
in München
14.30 Uhr
Sendlinger-Tor-Platz

(U-Bahn-Linien U1/U2/U3/U6, jeweils eine Station vom Hbf bzw. Marienplatz)

München, 7. Oktober 2010

Liebe Freunde unseres Gebetszuges,

es sind nur noch wenige Wochen bis zum diesjährigen Gebetszug "1000 Kreuze für das Leben" am 30. Oktober 2010 in München. Wir bitten Sie, in dieser verbleibenden Zeit noch viele Menschen zu ermutigen, zu diesem Gebetszug nach München zu kommen. Die Macht des Gebetes ist groß und kann daher viel bewirken; sei es die Reduzierung der Zahl der Abtreibungen, sei es die Umkehr derer, die sich direkt oder indirekt schuldig gemacht haben oder sei es die Stärkung der Sensibilität in der Bevölkerung oder gar ein Umdenken. Treffen wir uns zum gemeinsamen Gebet und überlassen wir es Gott, wie er unser Gebet in seinem Plan verwenden möchte.
Teilen Sie uns bitte auch mit, wenn Sie sich als Ordner oder Helfer zur Verfügung stellen möchten. Gerne stellen wir Ihnen auch Material zum Aushängen und Handzettel zum Verteilen zur Verfügung oder leiten Sie unseren Flyer zum Download einfach weiter.

Sicher kennen Sie weitere Personen, Freunde und Bekannte, die auf den Gebetszug aufmerksam gemacht werden könnten.

Weitere Infos finden Sie unter:
http://europrolife.com/147-0-News.html.
Internet: Euro Pro life
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3. Oktober 2010 7 03 /10 /Oktober /2010 16:30

„Bin ich denn nur noch von kaputten Typen umgeben?“, fragte mich neulich ein junger Mann. „Nein“, erwiderte ich, „Leben ist immer brüchig und unsere wichtigste und vornehmste Aufgabe ist es, damit heilend umzugehen.“ Der junge Mann nahm eben jetzt mehr als bisher wahr, was unsere moderne Gesellschaft in pausenloser Zerstreuung zu verdrängen pflegt:

Jeden trifft es unausweichlich, den einen früher, den anderen später, den einen seltener, den anderen öfter, manchen geballt, die tiefgreifenden Vorfälle des Lebens wie Liebe und Eifersucht, Verlust und Trauer, Enttäuschung, Krankheit und Beschädigung und als Antwort darauf Barmherzigkeit, Mitmenschlichkeit, Mut, gegen den Strom zu schwimmen, Ängste oder gar Todesangst zu überwinden.

Den Umgang damit kann man von klein auf lernen, indem wir unsere Phantasie anregen lassen durch Literatur und damit eng verbunden durch Film und Theater. Hier kann man gleichsam vorwegnehmend die eigenen Entscheidungen an scheiternden oder siegenden Figuren messen, sich hineinversetzen in deren Konflikte, Erfolge oder Niederlagen, ihren Untergang oder ihre Erlösung nacherleben und für das eigene Leben aneignen. Von klein auf kann man somit erfahren, dass man mit vielen Hindernissen und Bedrohungen des eigenen Lebens nicht allein ist, sondern dass dies schon immer zum menschlichen Dasein gehört hat.

Die Themen des Scheiterns, der Tragik übernimmt meist die Dichtung, die der Erlösung vorrangig die Religion. Die darstellende Kunst bietet oft beides.

Das Gute berührt, das Böse und die menschlichen Abgründe faszinieren. Nichts liest sich spannender als die verderbte Sittengeschichte des Vorderen Orients im Alten Testament der christlichen Bibel und ihre Antworten darauf aus dem Glauben an einen tieferen Sinn, einer Heilung durch Gott.

Der Umgang mit der Bibel ermöglicht gerade dem jungen Heranwachsenden, tief verstörende Konflikte anhand biblischer Gestalten auf einer noch nicht existentiellen Ebene seelisch  durchleben zu können, noch bevor sie sich in seinem eigenen Leben ereignen. Dieser Weg bereitet vermutlich besser auf ein reifes Erwachsensein vor als alles zweckgebundene angehäufte Wissen für das berufliche Weiterkommen.

Sich mit der Bibel befassen als Hilfe zu einem reiferen, tiefgründigerem Leben? Ein Versuch, und sei er noch so zaghaft, ist es allemal wert!

So wie eine Blüte sich zart der Sonne entgegen öffnet, so öffnet die Bibel sachte das verschlossene Herz für Gottes Liebe mitten in einer geschundenen Welt.

storch2010b.jpg

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25. Juli 2010 7 25 /07 /Juli /2010 16:28

maulwurfLeblos lag ein Maulwurf am Rande des Waldweges. Hatte sein Herz versagt, als er nach dem heftigen Gewitterregen seinen überspülten unterirdischen Gang verlassen musste, um nicht zu ertrinken? Hatte er mit letzter Kraft das Tageslicht erreicht?

Wir Menschen erblicken das Tageslicht, wenn wir geboren werden, erinnern uns aber nicht an den Vorgang unserer Geburt. Er entzieht sich unserem Bewusstsein. Dennoch sind wir uns sicher, dass wir geboren wurden, weil wir genau jetzt leben. Wir wissen, dass wir sterben werden, aber nicht in eben diesem Augenblick, in dem wir diese Zeilen lesen. Unser Bewusstsein vom Augenblick kennt den Tod nicht.

 

Wirklich wird der Tod für uns, weil wir wissen, dass jedes Leben sicher seinem Ende zugeht. Geburt und Tod bleiben unausweichlich ein Geheimnis unseres Daseins. Aber irgendetwas tief in uns drin findet sich damit nicht ab und will begreifen, warum das so ist.

Tod macht uns Angst, Angst vor dem Sterben in körperlicher Qual. Doch was erlitten wird, erleidet immer nur der Lebende. Der Tod selbst entzieht sich dieser Erfahrung. Angst vor dem Tod ist die Angst vor dem Nichts oder die Angst vor dem, was nach ihm kommt.
 
Keine ärztliche Therapie kann uns von dieser Angst befreien. Wir müssen ihr uns stellen im Philosophieren, im religiösen Glauben an Unsterblichkeit oder im ablenkenden Verdrängen. Tief in uns ist etwas verankert, dass sich auflehnt dagegen, für immer völlig zerstörbar zu sein. In uns steckt ein Wille zur Ewigkeit, auch wenn wir sie nur in der gleichen Weise bedenken können, wie wir Zeit bedenken.

Christen vertrauen dabei auf die Botschaft über Jesus Christus: „Ich bin die Auferstehung und das Leben. Wer an mich glaubt, wird leben, auch wenn er stirbt und jeder, der lebt und an mich glaubt, wird auf ewig nicht sterben.“ (Joh 11,255 ff)

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13. März 2010 6 13 /03 /März /2010 08:18
lmgtanz10.jpg   Lerne tanzen.
                                     Augustinus
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27. Februar 2010 6 27 /02 /Februar /2010 16:12
  Sünde laut Bibel Sünde laut Presse
I
II
III
IV
V
VI
VII
VIII
IX
X
Gott ersetzen
Gott ignorieren
Gott keine Zeit widmen
Eltern vernachlässigen
über Leichen gehen
Ehepartner hintergehen
sich unzulässig bereichern
falsch aussagen
dem anderen den Partner neiden
Missgunst
sexuelle Gewalt
Alkohol am Steuer
zu schnell fahren
falsch parken
seine Diät nicht einhalten
ungleicher Lohn für Mann und Frau
zu viel Strom verbrauchen
Steuern hinterziehen
Pflanzen und Tiere missachten
keinen Müll trennen
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21. Februar 2010 7 21 /02 /Februar /2010 11:25
Adam.jpgWenn man Presseberichten glauben darf, sollen in den USA Minderjährige bereits zu Tausenden von ihren Müttern zum Schönheitschirurgen begleitet werden, um die Brust zu vergrößern, Fett abzusaugen, Nase, Ohren oder Kinn zu korrigieren. Als Heldin gilt, wer am meisten schnippeln lässt. Sie darf nach dem operativen Eingriff  vor lauter Rührung - und vor laufender Kamera - in die Arme des Freundes, der Freundin oder der Mutter sinken.

Junge Russinnen sollen sich die Knochen brechen lassen, um ihre Beine zu verlängern, sich die Vagina verengen, die Schamlippen verkleinern und straffen lassen zur erhöhten Attraktivität und verbesserten Lustreizung des Mannes. Welche Vorstellung von sich selbst als Frau steckt dahinter?

Jeder fünfte Mann wünscht sich angeblich eine Schönheitsoperation und jeder siebte besucht eine Schönheitsklinik für Haarverpflanzungen, Fettabsaugen, Lidstraffen, Faltenbehandlung bis hin zur Verdickung des Penis mit Eigenfett und Straffung des Hodensackes.

Wer diktiert diesen Körperwahn? Wer schreibt den idealtypischen Körper vor? Wer unterwirft sich gläubig hier dem Diätfanatismus einer neuen Priesterkaste, die als letzte Rettung mit dem Skalpell Heilung vor dem Älterwerden und der Sterblichkeit verspricht? Welches gestörte Verhältnis zum eigenen Körper liegt hier vor? Ist es eine verspätete Gegenbewegung gegen mittelalterliche Leibfeindlichkeit, die der Seele des Menschen den Vorrang gab, den menschlichen Körper verachtete, die natürliche Sinneslust unterdrückte und durch harte Askese- und Bußpraktiken abzutöten versuchte?

Schon damals wurde das gesunde, das religiöse Fasten gepredigt, das Leib, Seele und Geist aufbaut, wie man an den Fastenanleitungen der Mystikerin Hildegard von Bingen (1098 – 1179) sieht, deren Leistungen auch heute noch von unterschiedlichen Disziplinen wie Medizin, Biologie und Musik anerkannt werden. Heil und Heilung sind für diese Frau nur im Einklang mit Natur und Schöpfung möglich. Sie predigte als erste Nonne öffentlich dem Volk die Umkehr zu Gott. Kaiser Barbarossa berief sie zu seiner Pfalz Ingelheim, um Rat zu suchen. Ihre Lehre faszinierte zu ihrer Zeit nicht nur die Nonnen, sondern auch Mönche, Adlige und Laien.

Das Heilfasten nach Hildegard von Bingen weckt Lebensenergie, stärkt das Abwehrsystem, entlastet die Verdauung, aktiviert den Stoffwechsel und erfrischt Geist und Seele. Hier ein kleiner Tipp aus ihren Aufzeichnungen:

Fastensuppe:
Zutaten: Dinkel, Steinsalz, Sellerie, Karotten, Zwiebel, Galgant, Fenchel, Quendel, Petersilie, Ysop

Müsli: Je nach Geschmack mit Wasser aufkochen und süßen.
Zutaten: Dinkel, Apfelstücke, Rosinen, Bertram, Galgant, Zimt, Flohsamen

Tee:
Zutaten: Apfelstücke, Fenchel, Brombeerblätter, Brennnessel, Süßholz, Sandel
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19. Februar 2010 5 19 /02 /Februar /2010 20:22
„Wie kommt es eigentlich, dass vielen von uns heute jede alte und auch neue, jede fremde und vor allen jede „Wellness“-Religion normaler und salonfähiger vorkommt als ein katholischer Orden? Dass ein Mönch aus Tibet geradezu sexy wirkt, einer aus Birma beinahe wie Che Guevara, ein Franziskaner aber wie ein fleischgewordener Anachronismus?“. „Was ist mit uns passiert?“, fragt die Dokumentarfilm-Regisseurin Susanne Aernecke in ihrem unterhaltsamen und lesenswerten Buch „Komm mit, ich liebe dich“ über Spiritualität in Deutschland, erschienen im Piperverlag München.

Herzerfrischend, geradlinig, manchmal rotzfrech beschreibt sie ihre Recherchen zu und ihre Besuche bei dieser „Parallelgesellschaft, ohne die der Großteil unserer heutigen Kultur, unseres Wissens und unserer Werte gar nicht vorstellbar wäre. Und die, auch wenn die meisten das gar nicht merken, nach wie vor mitten unter uns wirkt.“

Was sie in ihrem Buch alles so schreibt, verrate ich hier nicht, außer: „Abenteuerlich war, dass ich zwar als neugierige, aber innerlich unbeteiligte Chronistin gestartet bin und unterwegs gezwungen wurde, mich berührten zu lassen. Es ging  nicht anders.“

Für ganz Eilige einige Stationen ihrer Rundreise: St. Ottilien, Bingen, Stiepel, Marienstatt, Köln, Waldniel, Helfta, Würzburg, Berlin, St. Blasien, Heiligenkreuz, Christian Herwartz, Nauen, Stein am Rhein, Bruder Benno:
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15. Februar 2010 1 15 /02 /Februar /2010 20:05
Geographisch gesehen ist Europa kein Kontinent, sondern ein Wurstzipfel Asiens. Kulturell gesehen hatte Europa in seiner Geschichte der letzten 3000 Jahre immer mehr an Einfluss und Strahlkraft auf diesem Globus gewonnen, so dass man wohl zu Recht von einem Europa als kulturellem Kontinent sprechen kann, auch wenn es nicht immer zum Segen für die Menschheit dieses Planeten war. Trotz aller Spannungen und Gegensätze mit ihren inneren und äußeren Zerfleischungen wie Nationalkriege und Kolonialisierung war die wohl größte Triebfeder dieser Entwicklung das Christentum in seinen verschiedensten Ausprägungen. Kirchenbauten überall vom Atlantik bis zum Ural als steinerne Zeugen, viel sakrale Kunst und Malerei darin oder in Museen sind heute noch Anziehungspunkte für Touristen aus aller Welt. Erfindergeist und Technik läuteten die Industrialisierung ein und brachten einen ungeahnten Fortschritt und Wohlstand, wie es reinen Agrarkulturen unmöglich gewesen wäre.

Wer ahnt heute noch, dass hinter dieser Forschungsmentalität einst das Studium der christlichen Mönche stand mit ihrer Alphabetisierung zunächst der Oberschichten, dann der Landbevölkerung in den Klosterschulen? Große medizinische Fortschritte hatten ihre Wurzel in der Grundhaltung, dass alles dem Wohle und der Gesundung der Menschen diene, abgeleitet aus dem christlichen Gedanken der Nächstenliebe. Der Glaube an einen Gott, der in der Geschichte wirkt, ermöglichte lineares, auf Zukunft ausgerichtetes Denken und Planen im Gegensatz zu naturzyklischen Religionen, die nur das Überleben aus dem Augenblick und dem Erntezyklus kannten.

Heute haben wir ein Europa, das seine einstigen religiösen und sittlichen Grundlagen verneint. Noch lebt es und funktioniert seiner Auflösung entgegen, wie einst das Römische Reich innerlich zerfallen ist. Gottes- und Nächstenliebe sind durch Eigenliebe, die im Gewand angeblicher Freiheit und Selbstbestimmung daherkommt, ersetzt. Kinder werden nicht mehr als Zukunft und Geschenk, sondern als Belastung gesehen. Sie sind zum Armutsrisiko verkommen.

Ein überaltertes Europa wird sich von jungen Menschen, die von woanders herkommen und ihre eigenen Wertvorstellungen mitbringen, pflegen und ernähren lassen müssen, vorausgesetzt, diese übernehmen gegen Entgeld diesen Dienst und bemächtigen sich nicht, sobald sie zahlenmäßig überlegen sind, einfach der vorhandenen materiellen Ressourcen und Güter, indem sie um ihres eigenen Nachwuchses willen die alteuropäischen Alten, Kranken, Kinderlosen und gleichgeschlechtlichen Paare dem vorzeitigen Tod ausliefern, da diese für Europas Zukunft ja doch keine Rolle mehr spielen.

Wäre es nicht besser, das Europa der Zukunft besänne sich wieder auf seine christliche Vergangenheit? Vielleicht hilft wirklich nur noch beten.
prayerbox
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  • : Blog von Winfried Schley
  • : Anekdoten, Gedanken, Gedichte, - mal heiter, mal nachdenklich, Theologisches und Philosophisches im Alltag, dt.-frz. Beziehungen und Städtepartnerschaft, Kunst und Kunstausstellungen, ... und was mir sonst noch in den Sinn kommt.
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  • Winfried Schley
  • Niemals in Gleichgültigkeit verfallen, unabhängig davon, was im Leben auf mich zukommt !  
 Ich interessiere mich für alles, was dem friedlichen Zusammenleben der Menschen dient.
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