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23. Juni 2012 6 23 /06 /Juni /2012 14:35

Wer zu den Köpfen redet, muss viele Sprachen verstehen
und man versteht nur eine gut;
wer mit dem Herzen spricht, ist allen verständlich.


Juda Löb-Baruch

 

-Frauen aus aller Welt-
ein Integrationsprojekt im Landkreis Schwäbisch Hall


Wir Frauen aus aller Welt" sind eine Gruppe von Frauen aus Deutschland und verschiedenen Ländern, die sich ehrenamtlich darum bemühen, das Zusammenleben der Menschen verschiedener Kulturen im Landkreis weiter zu verbessern und zu fördern. Neben gemütlichem Beisammensein hoffen wir neue Kontakte zueinander aufzubauen, sowie auch Vorurteile und Barrieren zu überwinden.

Bei einem „Mitbring-Frühstück" am Mittwoch 11.07.2012 um 9 Uhr im Gemeindehaus St. Bonifatius, Beuerlbacher Straße in Crailsheim ist unser Thema : „zusammen an einem Tisch ".  

Anmeldung Tel. 0791/755 7964.

frauwelt12a.jpgfrauwelt12b.jpg

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27. Januar 2012 5 27 /01 /Januar /2012 15:22

Heute erreichte mich folgendes Schreiben:

 

Kein Spam! – Bitte dem Chef / der Chefin / den ärztl. Mitarbeitern vorlegen. Danke.
             
         Thema Organspende! – Einladung zur
     „Ärztlichen Ad-hoc-Gruppe Hirntod“
                               
                                                      
                                                                                                                                                                   24-1-2012, gw
Liebe Arztkolleginnen und –Kollegen

wir bitten Sie um Aufmerksamkeit: In der Transplantationsmedizin erhärten sich immer mehr die Zweifel am ‚Hirntodkonzept‘ und an der Praxis der Organspende.

Wir möchten Sie informieren, zum Umdenken aufrufen und zur Mitwirkung einladen:

1)  Moderne wissenschaftliche Erkenntnisse haben das einstmalige ‚Hirntodkonzept‘
     längst überholt. Dies geben international auch immer mehr Ärzte und Politiker zu.
     Man weiß heute:  Der ‚Hirntod‘ ist nicht der Tod des ganzen Menschen.
     Es gibt daher keine ‚post-mortale‘ Organspende, denn diese Patienten leben noch….

2)  Gesundheitspolitisch wird derzeit jedoch um mehr Zustimmung zur Entnahme von
     Organen aus für ‚hirntot‘ erklärten Patienten bei schlagendem Herzen gekämpft.

3)  Erschütternde Fakten kommen zu Tage:
a)  Berichte beim Internat. Chirurgenkongress in Rom (Nov. 2011): Druck auf Klinikärzte,
     bewußte Falschinformation der Öffentlichkeit über Hirntod + Todesdefinition,
b)  Keine Analgetika (sic!) bei schw. Schädelhirntrauma (Direktive f. Notärzte, Berlin)
c)  Palliativstationen in Unruhe(Dresden): DSO-Beauftragte suchen hier Organspender …

NB:  Papst Benedikt XVI. sprach 2008 von erlaubter Organentnahme nur „ex cadavere“.

Die neu gegründete ‚Ad-Hoc-Gruppe Hirntod‘ bezweckt:   

Als ÄRZTE die Kollegen, Politiker,  Medien, Bürger, Kirchen, …  aufzurufen:

-  Nicht mehr an einer wissenschaftlich falschen und lebensgefährlichen Konvention fest-  
   zuhalten, sondern für Klarheit in der Transplantationsmedizin / beim ‚Hirntod‘ zu sorgen,
niemanden unter falschen Voraussetzungen zur ‚Organspende‘ drängen zu lassen.

Lassen Sie uns eine ärztliche Stimme für Lebensschutz und Menschenwürde sein!
Wir danken für Ihr Interesse und Ihre Antwort.  Freundliche Grüße aus München  
gez.
                    (Dr.(I) Gero Winkelmann, Leiter Ad-Hoc-Gruppe)
Die „Ärztl. Ad hoc-Gruppe Hirntod‘ ist eine eigenständige, überkonfessionelle Ärzteinitiative, bisher 27 Ärzte.
EPLD - European Pro-Life Doctors / Europ. Ärztevereinigung Lebensrecht, Deutsche Sektion,
Ltg. Dr.(I) Gero Winkelmann, Prakt. Arzt, 82008 Unterhaching b. München, Truderinger Str. 53,
Tel.  089 - 61 50 171-7, Fax -8,  E-Mail:  ad-hoc@epld.org  -   www.epld.org  (Sonderseite ‘Ad-hoc’, …) 
                  
    Antwort an Fax  089 – 61 50 17 18,  ‚Ärztl. Ad hoc-Gruppe Hirntod‘
Name, Adresse: (Stempel)                                                                                                                
Fax:                                                                    E-Mail:                    
JA, ich begrüße das Projekt  „Ad-hoc-Gruppe Hirntod“
0  Bitte weiter informieren                           

Interesse an: 
0 Pressenotiz  0 Thema Lebensrecht       0 ….                                  0  Sonstiges:

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12. August 2011 5 12 /08 /August /2011 16:29

Seiner Epoche gedanklich weit voraus erkannte schon damals Thomas Morus, Lordkanzler unter dem englischen König Heinrich VIII: „Müsste ich stehlen, um nicht Hungers zu sterben und wegen Diebstahl am Galgen enden, würde ich stehlen; denn dann lebe ich sicher ein wenig länger und wenn ich nicht erwischt werde, noch länger.“

Wenn die britische Regierung heute gegen die Randalierer von Tottenham mit harten Strafen und Kündigungen ihrer Sozialwohnungen vorgeht, würde ich, wäre ich Gangsterboss, dieses Menschenmaterial einsammeln; denn ob einer als arbeitsloser Obdachloser stirbt oder mit einer Kugel im Kopf, weil er nicht nach meiner Pfeife tanzt, ist eigentlich egal.

Eine Law-and-Order-Politik ohne Sozialprogramm öffnet dem organisierten Verbrechen weiten Raum.

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30. Juli 2011 6 30 /07 /Juli /2011 08:03

„Ein Kind, das an Hunger stirbt, wird ermordet“, sagt Jean Ziegler, der Vizepräsident des beratenden Ausschusses des UNO-Menschrechtsrats. Seine Bücher „Wie kommt der Hunger in die Welt?“ und „Der Hass auf den Westen.“ habe ich verschlungen. Sie sind treffend, scharfsinnig, sorgfältig recherchiert, sprachlich gewandt und sicher geschrieben. Das macht ihm so schnell keiner nach.

So stellt er fest, dass die heutige Landwirtschaft problemlos zwölf Milliarden Menschen, also die doppelte heutige Erdbevölkerung, ernähren könnte, wäre da nicht eine vollkommen verfehlte, egoistische Subventionspolitik der reichen Industrienationen, die Afrika mit billigem Obst, Gemüse und Geflügel aus Europa überschwemmt und damit den afrikanischen Bauern das Existenzminimum raubt. Hart ins Gericht geht er mit den internationalen Großbanken, vor allem ihrer Hedgefonds, die nur Deviseneinkünfte aus den Schuldentilgungen der armen Länder und den Agrarrohstoffmarkt im Blick haben. Sie streichen Riesenprofite mit um bis zu 110 Prozent gestiegenen Preisen auf die Grundnahrungsmittel Mais, Getreide und Reis ein. Sie verkaufen an Pensionskassen, institutionelle Anleger und Privatleute Zertifikate, die jährlich zwischen 30 und 35 Prozent an Reingewinn abwerfen, die für Jean Ziegler nichts anderes sind als eine mörderische Spekulation mit Termingeschäften, weit entfernt und vollkommen losgelöst von der mühseligen Erntearbeit der einheimischen Bauern vor Ort. Das ist für ihn moderner Sklavenhandel am Computer, aber wesentlich preiswerter, weil man die heutigen Sklaven nicht mehr woandershin verschiffen muss.

Von einer 50-Liter-Tankfüllung Biosprit kann ein Kind in Afrika oder Lateinamerika ein Jahr lang leben, jedoch nicht in Form von Bioethanol und Biodiesel, sondern in Form jener 358 Kilo Mais, die dafür verbrannt werden und daher als Grundnahrungsmittel fehlen.

Jean Ziegler macht sich mit seinem weltweiten Engagement sicher viele Feinde, hoffentlich aber auch viele Freunde. Näheres über ihn auf Wikipedia.


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16. März 2011 3 16 /03 /März /2011 15:04

Weder ein roter Gabriel, noch ein grüner Trittin dachten in ihrer Amtszeit als Umweltminister im Traum daran, ein deutsches Atomkraftwerk wegen technischer Unsicherheit abzuschalten. Beiden ging es um Laufzeitverkürzung, damit der Atommüll nicht unnötig groß wird, weil die Endlagerung in Deutschland - und nur dort wird sie in den Medien diskutiert! – ungelöst ist.

So schlimm die japanische Bevölkerung ein Erdbeben von  bisher unbekannter Stärke und ein Tsunami von ungekannter Wucht traf, die Angst, die unsere Nachrichtenmedien nun verbreiten, gehört merkwürdigerweise nur der atomaren Bedrohung durch eine Kernschmelze in drei japanischen Reaktoren.

Niemand scheint mehr wahrzunehmen, dass z.B. in jener Gegend, wo ich wohne, nach der Reaktorexplosion in Tschernobyl vor 25 Jahren ein radioaktiver Regen niederging, der bis heute Wildschwein- und Rehfleisch und Pilze höher verstrahlt hat, als die von Japan zur Zeit berichteten Werte. Wie mir ein Strahlenmediziner glaubhaft versicherte, hat eine Frau, die Lunge oder Brust röntgen lässt, eine höhere Strahlenbelastung als ein Japaner, der ein Jahr lang in seiner augenblicklichen verstrahlten Umwelt leben muss, die beklagenswerten Todeskandidaten in AKW-Nähe ausgenommen.

Wenn  nun ausgerechnet eine schwarze Bundeskanzlerin Merkel die sieben ältesten AKWs vorübergehend abschalten lässt, von denen wohl drei nach verschärften Sicherheitsvorkehrungen nicht mehr ans Netz gehen werden, mag das jene trösten, denen nicht bewusst ist, dass man für den deutschen Strombedarf nun Strom aus weniger sicheren AKWs der Nachbarländer aufkaufen muss.

Schon 1980 warnte der katholische Kardinal Höpfner vor der Atomenergie, weil sie einen niemals erfüllbaren Sicherheitsstandard voraussetze.  Kein Verantwortlicher in Politik und Wirtschaft hat auf ihn gehört.

Das augenblickliche sehr unsachliche Wahlkampfgetöse der Politiker in den Medien tut mir in der Seele weh; denn es wird weder den akuten Nöten der Japaner, noch den gesundheitlichen Interessen der hiesigen Bevölkerung gerecht.

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30. Januar 2011 7 30 /01 /Januar /2011 18:43

herbst2010b.jpg

1) Alle Menschen haben ein Grundrecht auf ausreichende Ernährung und sauberes Trinkwasser.


2) Wir erben die Welt nicht von unseren Vorfahren, wir leihen sie von unseren Nachfahren.

3) In Hunger, Armut und Unterdrückung wird Ungerechtigkeit sichtbar.

4) Wer hungert und dürstet, dem muss vorrangig geholfen werden.

5) Sich dort einschränken und Maß halten, wo es dem Benachteiligten hilft.

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27. Januar 2011 4 27 /01 /Januar /2011 07:32

Freunschaft auf ZeitEin Anruf am Abend brachte es an den Tag.

Die Samariterstiftung, genauer ihre Fränkischen Werkstätten bieten 350 Euro pro Monat und Zimmer für engagierte junge Menschen zwischen 18 und 27 Jahren, gleich welcher Nationalität, solange sie nur die deutsche Sprache leidlich beherrschen und sich dort in einem Freiwilligen Sozialen Jahr (FSJ) nützlich machen wollen.


Schriftliche Bewerbungen sind zu richten an die Werkstattleitung:
Bernd Otter
bernd.otter@samariterstiftung.de

Die Fränkischen Werkstätten findet man in:
74423 Obersontheim, Gaildorfer Straße 31
74564 Crailsheim, Zur Flügelau 61 und Schulstraße 16
74523 Schwäbisch Hall, Ringstraße 2

 

weitere Fotos:

 

Gaertnerei Obersontheim
Metall Oso
 
 werk_landgaert2.jpg  werkstatt.jpg
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23. Januar 2011 7 23 /01 /Januar /2011 17:47

Weltkursbuch

Das wohl wichtigste Buch, das mir seit langem in die Finger gekommen ist.


Auf etwa 200 Seiten habe ich mich von den Autoren einladen lassen zu einer Reise in den Alltag der Menschen in Afrika, Asien und Lateinamerika und in ihren Vergleich mit dem unsrigen in den Industrieländern.


Ihr lebendiger Mix aus Informationstexten, literarischen Beiträgen, praxisorientierten Tipps und Comics sprach mich sehr an und ermöglichten es mir, mein persönliches Alltagsverhalten deutlicher wahrzunehmen und darüber nachzudenken, wie wir zukünftig einkaufen, essen, wohnen, wegwerfen, reisen und produzieren sollten, damit unsere Erde ein lebens- und liebenswerter Planet für alle wird.

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2. Februar 2010 2 02 /02 /Februar /2010 16:19
P1100867.JPGJanos Gabler, der zur Zeit seinen Zivildienst (vgl. auch  http://winfried.schley.over-blog.net/article-34889365.html) in dieser Gegend ableistet, hat mir folgenden Hilferuf geschickt:

In der Region Cusco regnet es momentan ungewöhnlich stark. Einige Ortschaften rund um Cusco sind völlig überschwemmt. Während die Touristen aus aller Welt nach Angaben des Auswärtigen Amtes für wahrscheinlich tausende von Euros mit Helikoptern ausgeflogen werden, fehlt es für die Einheimischen momentan an Reis und Trinkwasser, um zu überleben.

Gestern bin ich an einem der betroffenen Dörfer vorbeigefahren.
Ich kenne das Dorf und habe vor etwa 4 Monaten mit den Bewohnern gesprochen. Der durchschnittliche Arbeitstag bestand aus 14 Stunden körperlicher Arbeit, was einen Lohn von ca. 5 € einbrachte.

Wie es jetzt nach der Flut weitergehen wird, kann ich nicht abschätzen, aber es ist sicher, dass Hilfe nötig sein wird. Das Dorf besteht, oder besser gesagt, bestand aus Lehmhäusern, die jetzt höchstwahrscheinlich komplett unbewohnbar sind. Für die Soforthilfe, die von den Studenten der juristischen Fakultät organisiert wird, konnte ich vor meiner Abreise zum Zwischenseminar von Amntena noch Spenden im Wert von 200 € sammeln und in 4 Säcke Reis, 2 Säcke Zucker und 300 Liter Wasser anlegen.

Ich bedanke mich bei allen Spendern. Alle meine Erwartungen wurden übertroffen.

Trotzdem reichen die Spenden angesichts von 24 000 akut betroffenen Menschen und ca. 2000 zerstörten Häusern hinten und vorne nicht. Beim Zwischenseminar habe ich deshalb gleich mal mit den Vorständen über das Thema gesprochen. Zuerst war die Antwort enttäuschend, dann haben wir uns aber darauf geeinigt, dass ich gemeinsam mit Amntena eine Hilfsaktion starte.

Geplant ist ein Projekt, das in seiner ersten Phase auf 3 Monate ausgelegt ist. In dieser Zeit soll mit Spenden aus Deutschland und eventuell auch Zuschüssen des Vereins vor allem die Soforthilfe unterstützt werden. Das kann durch Lebensmittel, Wasser, Medikamente und vieles mehr geschehen. Wir werden dazu die Gruppen und Organisationen, die momentan schon helfen, fragen, was am nötigsten gebraucht wird.

Alle, die helfen wollen, können das durch eine Spende auf das Konto von Amntena tun. Es gibt Spendenquittungen.

Die Bankverbindung ist:

Inhaber: Amntena e.V.
Kontonummer: 13871005
BLZ: 66661454
VR Bank im Enzkreis e.g.
Verwendungszweck: Hochwasserhilfe - Janos

Einige Spenden sind schon eingegangen und ich werde mich direkt nach meiner Rückkehr nach Cusco darum kümmern, wie man damit am besten helfen kann. Um den 10.02.2010 werden wir dann aktiv anfangen, die Dinge zu kaufen, die am nötigsten gebraucht werden, und sie mit Hilfe anderer Organisationen verteilen.

Über das gesamte Projekt werde ich regelmäßig auf meinem Blog: http://janos-peru.blogspot.com berichten.

viele Grüße und vielen Dank, Janos
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18. Oktober 2009 7 18 /10 /Oktober /2009 14:57


Trotz aller Routine nach 32 Lehrerjahren überraschen mich meine Schüler manchmal immer noch. So haben meine 16-jährigen Zehntklässler recht spontan einen Tafelaufschrieb erstellt, der mich für die Zukunft hoffen lässt.








Damit die Welt gerechter wird.


Reichtum anders verteilt:                      

- sauberes Trinkwasser für alle
- Nahrung für alle
- ein Dach über dem Kopf für alle
- angemessene Kleidung für alle


          
Weltordnung über Gesetze (z.B. durch UNO):

Menschenrechte
- Recht auf Leben
- unantastbare Würde
- Gleichheit
- Meinungs- und Religionsfreiheit


 
Globale Herausforderungen:

- Klimawandel
- CO2-Ausstoß verringern
- Sauerstoffbildung erhöhen


Gewalt- und Strafmonopol durch Staaten:

Dreiteilung der Gewalten
- Legislative
- Judikative
- Exekutive
keine Todesstrafe


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  • : Blog von Winfried Schley
  • : Anekdoten, Gedanken, Gedichte, - mal heiter, mal nachdenklich, Theologisches und Philosophisches im Alltag, dt.-frz. Beziehungen und Städtepartnerschaft, Kunst und Kunstausstellungen, ... und was mir sonst noch in den Sinn kommt.
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  • Winfried Schley
  • Niemals in Gleichgültigkeit verfallen, unabhängig davon, was im Leben auf mich zukommt !  
 Ich interessiere mich für alles, was dem friedlichen Zusammenleben der Menschen dient.
  • Niemals in Gleichgültigkeit verfallen, unabhängig davon, was im Leben auf mich zukommt ! Ich interessiere mich für alles, was dem friedlichen Zusammenleben der Menschen dient.

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