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20. September 2012 4 20 /09 /September /2012 19:43

dynspana.jpg

vgl. auch Malen als Zwiegespräch.

 

dynspanb.jpg

vgl. auch Uraltes Bauholz neu gedeutet.

 

dynspanc.jpg  dynspand.jpg
 dynspang.jpg  dynspanh.jpg

 

Kostproben der Ausstellung

 

dynspank.jpgBürgermeister Siegfried Gröner  dynspanl.jpgGerhard Amler spielte vier Stücke
 dynspanm.jpg  dynspann.jpg

dynspano.jpgv.l.n.r.: Siegfried Luffler, Zita Stuiber, Winfried Schley, Siegfried Gröner

 

dynspanp.jpg    Wie die Presse meine Ausführungen sieht:

    

    Dynamisch und spannungsreich

      Autor: RALF SNURAWA | 26.09.2012   Foto:  SWP

snurawa.jpg

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Gegensätze erzeugen Spannung: Grazile Frauen-Holzskulptur von Siegfried Luffler vor einem der dynamischen Acrylbilder von Zita Stuiber. Foto: Ralf Snurawa

Bürgermeister Siegfried Gröner stellte gleich in seiner Begrüßung die beiden Pole heraus, zwischen denen sich die neue Ausstellung im Rat- und Bürgerhaus in Rot am See bewegt: die gemalte Dynamik von Zita Stuiber (Crailsheim) und die gehauene Spannung von Siegfried Luffler (Ilshofen). Beide sind Mitglieder des Crailsheimer Künstlervereines "Form und Farbe". Zita Stuiber ist die Vorsitzende, Siegfried Luffler war ihr Vorgänger.

Beider Werke - hier die Acrylbilder, dort die Holzskulpturen - ergänzen sich auf eigenartige Weise. Gröner sprach von einer sorgfältig strukturierten Ausstellung. Während das Dynamische in Stuibers Bildern vorherrscht, scheinen bei Luffler die neuen Figuren aus den alten Balken gewachsen zu sein und heben sich zumeist durch ihre hellere Tönung und ihre Winzigkeit gegenüber dem wuchtigen Holzstück deutlich ab.

Winfried Schley wies in seiner Einführung noch einmal auf die Schwerpunkte der Künstler hin. Stuibers Bildern sprach er Energie, ja sogar Aggression zu. Das Changieren zwischen Abstrakt und Konkret gehört dabei zu ihren Eigenheiten. Auf einigen Bildern, die zunächst eindeutig konkret erscheinen, lässt sich dies nachvollziehen. So lässt sich die Hohenloher Landschaft bei ihr auch als Spiel mit Farbfeldern - gelb-grüner Raps gegen das Blau des Himmels - deuten. Das Laubbild lädt zum Betrachten zwischen Laubform und Farbe ein. Schley sieht aus ihm auch Figuren entstehen. Die verschiedenfarbigen Spiralbilder lassen sich laut Schley auch als Jahreszeitenzyklus deuten.

Bei Siegfried Luffler seien nicht nur die kleinen Holzfiguren wichtig, sondern vor allem ihr Verhältnis zu dem sich darunter befindenden Stück Holz, meist aus dem Gebälk alter Häuser stammend. Hier werde nicht nur Neues aus dem Alten geschaffen. Das Neue soll das Alte vielmehr begleiten, da das alte Holz die künftigen Figuren schon in sich habe. Der Last, die der Balken einst getragen hat, steht dabei manchmal Heiter-Abgelöstes entgegen wie bei der Figur, die durch ein Loch im Balken blickt.

Manchmal wird es aber auch noch verstärkt, wenn man etwa ein altes Ehepaar darauf sieht oder einen, der eine große Last auf dem Rücken trägt. Aber auch grazile Frauengestalten sitzen da in aller Heiterkeit. Luffler selbst diskutiert auf einem Balken mit einem Freund. Einige Figuren scheinen auf ihren Sesseln fast zu thronen. Und ein Mal wird der Balken selbst zur Figur. So ergeben sich verschiedene Formen von Spannung. Info: Die Ausstellung in Rot am See ist zu den Öffnungszeiten des Rathauses sowie an den Sonntagen 30. September, 21. Oktober und am 4. November jeweils von 14 bis 16.30 Uhr geöffnet (bis 9. November).

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2. August 2012 4 02 /08 /August /2012 09:13

buba12.jpgUnter dem Motto Einblicke stellt die Gerabronner Künstlerin Notburga Bauer seit 12. Mai 2012  ihre sehenswerten und vielseitigen Werke im Schlosscafe Langenburg aus.


Notburga Bauer ist bekannt durch den Malkreis Form und Farbe  und Kunstkreis Regenbogen. In mehreren Gruppen- und Einzelausstellungen präsentierte sie ihre Werke. Der Bogen der Motive ist weit gespannt und umfasst Realistisches und Abstraktes. Zu sehen sind Blumen, Stillleben, Landschaften und Abstraktes  in verschiedenen Acryl- und Mischtechniken.

 

Durch stetige Studien an Freien Kunstakademien und Workshops bei der Künstlerin G. Scheller in Langenburg erweitert sie ihr Wissen und Techniken. Malen ist für Notburga Bauer Leidenschaft, Freude und Herausforderung. Malen entfacht in ihr die Begeisterung, Neues zu wagen.

 

Kontakt: bubau@t-online.de

 

Näheres zur Künstlerin:  

www.formundfarbe-crailsheim.de/mitglieder/notburga-bauer/ 

bubau.kreativ.over-blog.de/

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27. Juli 2012 5 27 /07 /Juli /2012 10:59

stuiber4.JPGAuf den ersten Blick ist hier ein Laubteppich, der es Zita Stuiber angetan hatte und den sie unbedingt malerisch festhalten musste. (Er vergrößert sich beim Draufklicken.) Betrachtet man das Bild länger, entstehen im Gehirn des Betrachters neue Bilder. Vereinzelt entdeckt er z.B. Tiere oder Andeutungen von Tieren. Somit bekommt das Gemälde eine zweite Erkenntnisebene, die bei jedem Betrachter unverwechselbar anders aussieht, wobei er jedoch im Gespräch mit anderen gemeinsame Muster entdeckt und erkennt. Dieser Prozess beginnt bei jeder erneuten Betrachtung neu, auch in Zita Stuiber selbst. Das Spiel mit den Farben löst in ihr immer wieder Neues aus und gewinnt dadurch ständig eine neue Faszination hinzu.

Farben sind für sie Botschafter von Energie, die sie teils aufnimmt, teils abgibt. Farben künden vom Leben und von Gefühlen im Leben, schaffen Raum für das Zwiegespräch, sei es allein mit dem Bild, sei es mit einem Mitbetrachter. Je nach ihrer seelischen Verfassung bevorzugt Zita Stuiber mal Farbe und Form, gleich, ob eckig oder bogenförmig, und mal die Annäherung an die Natur.

Wer neugierig auf Zita Stuiber ist, der ist herzlich eingeladen zu ihrer nächsten Ausstellung

„gemalte stuiber8.jpgDynamik“ im


Bürgerhaus Rot am See
Vom 21. September bis 9. November 2012
Vernissage:
Freitag 21. September 2012, 19:30 Uhr
Geöffnet: Während der Rathausdienstzeiten
und Sonntag: 23.09. 30.09. 21.10. 04.11 von 14:00 bis 16:30

 

Mehr von Zita Stuiber unter www.atiz-art.de

 

 

 

 

 

stuiber1.jpg  stuiber2.jpg
 stuiber5.jpg  stuiber6.jpg
 stuiber7.jpg  stuiber3.jpg


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11. Juli 2012 3 11 /07 /Juli /2012 20:42

luffler1In einem ehemals landwirtschaftlich genutzten Raum direkt hinter der Skulpturenwerkstatt Gaugshausen lagern uraltes Bauholz, Stütz- und Tragebalken, andächtig stimmende Zeugnisse früherer Zimmermannskunst. Dieses Holz hat es dem Schnitzer Siegfried Luffler angetan. Tief in seinem Gemüt bringt es Saiten zum Schwingen, eine Ehrfurcht vor dem Können früherer Handwerksmeister und ihren Werken, die zum Teil Jahrhunderte überdauerten, bis sie dem Abriss zum Opfer fielen und in die Vergessenheit zu sinken drohten.

Damit will sich Siegfried Luffler nicht abfinden. Vor seinem geistigen Auge sieht er in diesen Holzstücken Figuren innewohnen, die diese verworfenen Stücke in eine neue, edlere Bedeutung durch eine zugefügte geschnitzte Figur zum Kunstwerk erheben, die für weitere Jahrhunderte diesen Holzstücken eine neue Existenz verleiht. Dabei scheut er sich in seiner Schnitzarbeit nicht, die Spuren der Vergangenheit weiterhin sichtbar zu erhalten, ihnen dennoch eine neue Botschaft einzuverleiben, eine Botschaft über Menschen in einer augenblicklichen Körperhaltung für den Menschen als Betrachter.

 

luffler4.JPG

 luffler5.JPG
 luffler7.JPG  luffler6.JPG
 luffler2.JPG  luffler3.JPG


Näheres siehe www.silu-art.de

Siegfried Lufflers nächste Ausstellung unter den Titel Gehauene Spannung zeigt eine Auswahl seiner Werke. Stattfinden wird sie im

Bürgerhaus Rot am See
Vom 21. September bis 9. November 2012
Vernissage:
Freitag 21. September 2012, 19:30 Uhr
Geöffnet: Während der Rathausdienstzeiten
und Sonntag: 23.09. 30.09. 21.10. 04.11 von 14:00 bis 16:30


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7. März 2012 3 07 /03 /März /2012 16:18

fuf12

zum Fotoalbum


von der Vernissage: 

2012-0057.jpg 2012-0058.jpg
 2012-0060.jpg  2012-0069.jpg


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4. März 2012 7 04 /03 /März /2012 20:25

Bürgermeister Siegfried Gröner führte im Bürgerhaus von Rot am See in die 2. deutsch- französische Kunstausstellung ein, erinnerte dabei an die erste vor vier Jahren und betonte den kulturellen Austausch als wichtigen Baustein für einen stabilen Frieden in Europa.
Die neue Schüler-Combo des Albert-Schweitzer-Gymnasiums Crailsheim lockerte mit drei flotten Stücken unter der Leitung ihrer Musiklehrerin Daniela Mang den Ablauf auf, bei dem Winfried Schley als Mitinitiator dieser Ausstellung kurzweilig die drei Künstler dem Publikum näher brachte: vgl. http://winfried.schley.over-blog.net/article-mertsch-dat-forges-98760261.html

(zum Vergrößern auf die Bilder klicken)

  mertsch121Gérard Forges

  mertsch122Henri Marie Dat

  mertsch123Sibylle Mertsch

  mertsch124Sibylle Mertsch, Henri Marie Dat, Sibylle Mertsch,

  mertsch125vorne rechts: Sibylle Mertsch

  mertsch126im Vordergrund: Daniela Mang

  mertsch127am Rednerpult: Bürgermeister Siegfried Gröner

  mertsch128
 

mertsch129  reinhören oder Auftritt laden

  mertsch1230Jahreskalender 2010 von Henri Marie Dat

  mertsch1231vorne: Sibylle Mertsch
anwesend am 11.3. und 25.3.2012

 

 

 

 
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7. Februar 2012 2 07 /02 /Februar /2012 08:06

Henri Marie Dat , Gérard Forges aus Frankreich und Sibylle Mertsch aus Crailsheim stellen vom 02. März bis 13. April 2012 im Bürgerhaus von Rot am See aus. Vernissage ist am 02. März 2012 um 19 Uhr.

Öffnungszeiten:
Mo - Fr 8.00 Uhr - 12.00 Uhr,
Mo 14.00 Uhr - 16.30 Uhr, Do 14.00 Uhr - 18.00 Uhr.
Sonntags und Ostermontag: 14.00 - 17.00 Uhr.
Der Eintritt ist frei.


Ziemlich genau vier Jahre ist es her, dass sich die erste deutsch-französische Kunstausstellung zum Publikumsmagneten entwickelte. Jedes Wochenende fanden sich über einhundert Kunstinteressierte im Bürgerhaus von Rot am See ein.


Damals überließ die Crailsheimer Künstlerin Brigitte Herbert mit Mut und Weitblick großzügig die Hälfte ihrer Ausstellungsfläche dem französischen Maler Henri Marie Dat, obwohl sie dessen Bilder nur aus dem Internet kannte. Nun ist es Sibylle Mertsch, Kunstlehrerin am Albert-Schweitzer-Gymnasium Crailsheim, die ihn erneut zusammen mit Gérard Forges zur zweiten deutsch-französischen Kunstausstellung einlädt. Diese beiden Künstler zählen laut der Zeitung l’Indépendant de Narbonne zu den talentiertesten Malern der Gegend Languedoc-Roussillon in Südfrankreich.

Mertsch-IlllusionSibylle Mertsch entwirft Kunstwerke voller Dramatik, Kraft und Anziehung, mal sehr realistisch, mal in angedeuteten Konturen. Den Blick des Betrachters lenkt sie gezielt auf strukturelle Details, die sich in der Regel seiner Aufmerksamkeit entziehen. Fein stimmt sie dabei die acrylgebundenen Farbtöne ab. Bei ihren Menschenbildern ist meist ein einziges Gefühl oder ein Gesamteindruck die vorherrschende Botschaft wie z.B. Langeweile, Illusion, Geschäftigkeit, Einsamkeit, Zweisamkeit, Neugierde, Konzentration oder Nachdenklichkeit. Bei ihren Landschaftsbildern und abstrakteren Werken zielt sie auf eine Wahrnehmung, die das Bewusstsein des Betrachters in neue Bahnen lenkt. In ihrem innersten Wesen begleiten sie die Worte von Ernesto Cardenal: "Alle Dinge sind geheimnisvoll. Wenn wir ihr Geheimnis vergessen, liegt es nur daran, dass wir uns an sie gewöhnt haben. Die Gewöhnung stört das Sehen, macht blind. Leben ist staunen, nicht besser wissen. Wer staunt, lebt. Wer lebt, staunt." Sie ergänzt: „Es fällt uns häufig schwer, für andere nachvollziehbar zu beschreiben, weshalb wir von bestimmten Dingen emotional berührt sind, uns zu ihnen hingezogen fühlen, sei es in ihrer Dramatik, ihrer Kraft oder ihrer Schönheit. Erst die Loslösung vom Ganzen, die Beschäftigung mit den bestimmenden Strukturen, eröffnet uns den Zugang zu den Dingen, die für unsere Eindrücke prägend sind.“

Dat-CamargueHenri Marie Dats Bilder spiegeln die Vielschichtigkeit seiner Seele wider, wie sie seine südfranzösische Heimat ihm geradezu aufdrängt. Windgepeitschte Lagune, stürmisches Meer, herumtollende Camarguepferde, sein Protest gegen die Überfischung der Meere geben in Stimmung und Farbenspiel die natürliche Form der Landschaft wieder und gleichzeitig verraten sie etwas von seinem augenblicklichen Gefühlszustand. Sein feiner Pinselstrich ist der Gischt des Wassers entlehnt, die der Pyrenäenwind Tramontana den kräuselnden Wellenkämmen abtrotzt. Wenn er im seelischen Schmerz in Spott flüchtet, wählt er Motive aus den Erzählungen von Don Quichote. Historisch nimmt er es nicht so genau, wenn der die berühmte, vom Hochwasser halbierte Brücke von Avignon mit der blutigen Verfolgung der Katharer verbindet. Salvador Dali ist ihm Leitfigur: "Maler, lerne malen wie die großen Meister. Danach kannst du tun, was du willst. Die Welt wird dir glauben." Henri Marie Dat beherrscht als Maler viele Techniken und Stile, vermischt mit materiellen Beigaben (z.B. Fischernetz aus Schnüren). Naturalistisch ist er in seinen prächtigen und lebhaften Meeresbildern, friedlich und verhal­tend, manchmal fast mystisch  in seinen Ansichten von Lagunen, kräftig und ausdrucksstark bei seinen symbolischen Bildern, wie bei Don Quichote oder über Verfolgung der Katharer, zurückhaltend zart in seinen Aquarellen.

 

 

 

 
Forges-KahnGérard Forges Gemälde zaubern Urlaub am Mittelmeer ins eigene Wohnzimmer. Die lichtdurchflutete Landschaft seiner südfranzösischen Heimat Aude am Mittelmeer ist für ihn reine Lichttherapie. Leidenschaftlich malt er sommerliche Landschaftsbilder dieser Gegend mit leuchtenden Farben im Stil des Impressionismus. Betont farbenfroh beherrscht er meisterhaft das Wesentliche von Licht und Schatten, vermeidet harmonisch harte Kontraste zwischen Himmel und Erde. Sein kräftiger Pinselstrich und seine Treffsicherheit sind verblüffend und unbestreitbar, knorrige Bäume und strenge Linien gleichen wie von Zauber­hand die Gegenstände aus. Er schreibt: „Mich faszinieren impressionistische Landschaften seit fast 30 Jahren, vor allem die Landschaften von Monet, Sisley, Renoir und anderen, weniger bekannten Künstlern. Seit sich meine Malweise geändert hat, zähle ich mich zu den Impressionisten. So habe ich an vielen Ausstellungen teilgenommen und dabei viele Preise erhalten. Malkunst hat viel mit Demut zu tun und damit, sich selbst nicht allzu wichtig zu nehmen. Die großen Meister haben uns die Wege vorbereitet. Allerdings werden diese nie ganz übereinstimmen. Doch das ist gut so.“

Im Vorfeld der Ausstellung sind einzelne Bilder im Foyer des Crailsheimer Rathauses, in den Schaufenstern der Ratsapotheke und der Apotheke im Kaufland und in Gertraude  Schöllers neu eröffneter Bilder- und Rahmenhandlung, Bahnhofstraße 50, in Crailsheim zu sehen.

Nähere Auskunft über die französischen Künstler und ihre Bilder gibt Winfried Schley, Vorsitzender des Städtepartnerschafts-Komitees Pamiers in Crailsheim, erreichbar unter winfried.schley@crailsheim-pamiers.eu.

vgl.auch zweite deutsch-französische Kunstausstellung 

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26. Januar 2012 4 26 /01 /Januar /2012 17:18

karte1.jpg

 

2. deutsch-französische Kunstausstellung

02. März bis 13. April 2012

Bürgerhaus von Rot am See

      Raiffeisenstraße 1


Es stellen aus: Henri Marie Dat , Gérard Forges aus Frankreich
                        und Sibylle Mertsch aus Crailsheim

Zur Vernissage am 02. März 2012, um 19:00 Uhr sind Sie herzlich eingeladen.

Öffnungszeiten:

Mo - Fr 8.00 Uhr - 12.00 Uhr,

Mo 14.00 Uhr - 16.30 Uhr, Do 14.00 Uhr - 18.00 Uhr.

Sonntags und Ostermontag: 14.00 - 17.00 Uhr.

Der Eintritt ist frei.

Plakat

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19. September 2011 1 19 /09 /September /2011 10:11

fuf11.jpg

 

fundf111.jpg„3 für Euch“:

Ilona Igl (Klavier), Dorothea Krauß (Querflöte), Hjalmar Kunz (Fagott) 

 

Es stellen aus:

Notburga Bauer, Wolfgang Ederleh, ELMA, Roland Hornberger, Wolf-Dieter Kaiser, Gisela Kohr, Solveig Kunz, Hjalmar Kunz, Werner Kupfer, Siegfried Luffler, Maria Miksch, Sara Oget, Roland Schönig, Zita Stuiber, Elke Wolf

 

eine Kostprobe der Ausstellung

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28. Mai 2011 6 28 /05 /Mai /2011 07:34

 

kunstarena11a.jpg

 

Fotos von Monika Ehrmann
bei der Vernissage von Kunstarena

 


 kunstarena11b.jpg

 kunstarena11c.jpg

 

Die treibende Kraft von Kunstarena: Rafiata

 

 Auswahl von Bildern aus der Ausstellung

im Rat- und Bürgerhaus

Rot am See
Raiffeisenstraße 1
74585 Rot am See

Öffnungszeiten:

Mo - Fr 8.00 Uhr -12.00 Uhr,

Mo 14.00 Uhr - 16.30 Uhr,

Do 14.00 Uhr - 18.00 Uhr.

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  • Niemals in Gleichgültigkeit verfallen, unabhängig davon, was im Leben auf mich zukommt !  
 Ich interessiere mich für alles, was dem friedlichen Zusammenleben der Menschen dient.
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