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7. Februar 2017 2 07 /02 /Februar /2017 09:55
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1. Oktober 2016 6 01 /10 /Oktober /2016 15:14

Zum Vergrößern auf die Bilder klicken.

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Photos: Pascal Schmidt

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17. September 2016 6 17 /09 /September /2016 17:30

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16. September 2016 5 16 /09 /September /2016 14:08

Im August kamen einige Jugendliche aus der französischen Partnerstadt Pamiers im Rahmen des Sommeraustauschs nach Crailsheim. Diesmal stand der Austausch unter dem Motto „Unterschiede – Zusammenleben – Integration“.

 

Erster Bürgermeister Harald Rilk empfing die Jugendlichen aus Pamiers, ihre Gastgeber und die Betreuer Dominique Lafont, Annemarie Bouby (Pamiers) sowie Monika Veil und Hélène Bindels (Crailsheim). Unterstützt wird der Sommeraustausch sowohl von der Stadtverwaltung als auch vom deutsch-französischen Jugendwerk, weshalb die Jugendlichen  nicht einfach „nur“ Urlaub in Deutschland machen, sondern sich auch einem Thema widmen sollen. Da das Motto in diesem Jahr „Unterschiede – Zusammenleben – Integration“ lautete, nahmen auch Peter Pfitzenmaier, Pfarrer i. R., Roland Hilt (beide Freundeskreis Asyl Crailsheim) sowie fünf Flüchtlinge aus Eritrea, Gambia und Afghanistan am Empfang teil.

 

Rilk informierte die ausländischen Gäste über die vielfältigen Freizeit- und Bildungsangebote sowie Schulen in der Horaffenstadt. Zudem lobte er den Einsatz der ehrenamtlichen Organisatorinnen des Austauschs, die diesen Austausch möglich machen. „Nur die, die ganz mutig sind, machen hier mit“, sagte Dominique Lafont vom französischen Partnerschaftskomittee über die Teenager, die für zwei Wochen als „Familienmitglieder“ in Gastfamilien leben und Einblicke in den Alltag von Crailsheimern bekommen. Quasi „nebenbei“ verbessern die Teilnehmer in den Gastfamilien, die sie freiwillig aufnehmen und mit ihnen auch Ausflüge in die Umgebung unternehmen, ihre Sprachkenntnisse.

 

Nach dem offiziellen Empfang hatten die Schüler die Gelegenheit, den Verantwortlichen des Freundekreises Asyl sowie den Flüchtlingen Fragen zu ihrem Leben, dem Asylverfahren und ihrem Alltag zu stellen. Gespannt lauschten die jugendlichen und erwachsenen Gästen den Informationen.

 

Foto: Erster Bürgermeister Harald Rilk (links) empfing die französischen und deutschen Teilnehmer des Sommeraustauschs im Rathaus. Foto: Stadtverwaltung

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23. August 2016 2 23 /08 /August /2016 20:05

Foto: Meddy Miled kam aus Pamiers nach Crailsheim, um seine Deutschkenntnisse zu verbessern und nach seinem Abitur Praxiserfahrungen zu sammeln. Foto: Stadtverwaltung Crailsheim

Seit 1969 gibt es zwischen den Partnerstädten Crailsheim und Pamiers einen Praktikantenaustausch. Dieses Jahr war der 18-jährige Meddy Miled im Juli und August zu Gast in Crailsheim. Der Franzose während des Praktikums vor allem seine Deutschkenntnisse verbessern und Praxiserfahrungen sammeln. In seinem Bericht zieht er ein Fazit.

Ich freue mich, dass ich im Rahmen des Praktikantenaustausches nach Crailsheim kommen konnte, um Crailsheim und die Sprache besser kennen zu lernen. Ich war schon dreimal in
Crailsheim zum Schüleraustausch und es hat mir immer sehr gut gefallen.
Zuerst habe ich zwei Wochen ein Praktikum bei den Stadtwerken gemacht. Hier habe ich bei Büroarbeiten geholfen und zum Beispiel Rechnungen erstellt und Mahnungen verschickt. Ich war mit Technikern auf verschiedenen Baustellen unterwegs und mir wurde gezeigt wie ein BHKW Motor funktioniert und eine Warmwasserpumpe repariert wird. Am Albert-Schweitzer-Gymnasium war ein Projekttag mit dem Motto „verschiedene Kulturen“. Hier haben wir Fotos zum Thema Volksfest gemacht.
Danach habe ich in zwei Wochen als Betreuer bei der Stadtranderholung mitgearbeitet. Das Thema war: Auf den Spuren der Indianer. Mein Zelt hatte den Namen Mohawk. Ich habe mit den Kindern gespielt, gebastelt und gemalt. Wir haben eine Geschichte über Indianer gespielt und ein Tipi gebaut. Höhepunkt war der bunte Abend für die Eltern und die Übernachtung. Leider hat es jede Woche gerade am Donnerstag geregnet, so dass wir in die Turnhalle umziehen mussten. Aber es war trotzdem immer lustig. Die Kinder waren sehr nett und es hat Spaß gemacht mit
ihnen zusammen zu sein. Mir gefällt Crailsheim immer wieder sehr gut und mein Deutsch wird mit jedem Aufenthalt besser.

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19. Juli 2016 2 19 /07 /Juli /2016 10:51

 

48 Pilger aus Pamiers und der Region Ariège auf dem Weg nach Krakau zum Weltjugendtreffen der katholischen Jugend stiegen am Montagabend vor dem Jugendzentrum Crailsheim aus dem Reisebus. Die meist jungen Leute im Alter von 15 bis 30 Jahren unter der Leitung von Coline Bergaud richteten sich ein Nachtlager in der Jahnhalle ein, um dann eine von den beiden Geistlichen Antoine Reneaut und Cedric Pujol zelebrierte Messe abzuhalten.

 

 

Nach der geistlichen gab es eine körperliche Stärkung im Jugendbüro der Stadt Crailsheim, die freundlicherweise Unterkunft und Verpflegung ermöglicht hat. Noch nie wurde den beiden Köchinnen Ursula Zimbel, Susanne Richter und ihren Helfern so stürmisch gedankt mit Sprechchören und Dankeshymnen wie an diesen Abend.
Zum Ausklang lud das JuZe zum Kickern und Musik, zum gegenseitigen Kennenlernen und auch der WLAN-Rechner lief heiss. Gegen 22 Uhr hieß es Adieu und Gute Nacht; denn um 6 Uhr am
Dienstagmorgen wollten sie wieder auf die Autobahn Richtung Polen. Sie bedankten sich herzlich bei der Stadt Crailsheim, bei  Luisa Geiger mit ihrem JuZe-Team und beim Jugendbüro.

Roland Richter, Arbeitsanleiter JuZe

 

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28. Juni 2016 2 28 /06 /Juni /2016 09:49

Freie Waldorfschule Crailsheim musiziert in Pamiers mit Collège Rambaud.

Streiks in Frankreich verursachten Behinderungen des öffentlichen Verkehrs. Dennoch gelang es der Improvisationskunst von Jumelages-Amitiés de Pamiers unter ihrer Vorsitzenden Dominique Lafont, alle Klippen zu umschiffen. Ganz nebenbei verglich man die beiden Schulsysteme, das  französische Staatliche und das deutsche Waldorfsystem, aber auch Fragen von Ganztagesschule und freien Nachmittagen, worin sich elementare Grund- und Gegensätze der französischen und der deutschen Familienpolitik spiegeln.

 

Doch lassen wir Joshua Tsakmakidis,  9. Klasse Freie Waldorfschule Crailsheim, selbst zu Wort kommen:

Wenn ein Orchester mit 14 Spielern und zwei Verantwortlichen sich auf eine Konzert- und Freizeitreise begibt, ist Abenteuer vorprogrammiert. So auch bei uns. Die Reise begann inmitten einer klaren Nacht. Um zwei Uhr standen vier Fahrzeuge an unserer Schule bereit, um in ihnen die Strecke nach Straßburg zurückzulegen. Nach drei Stunden Autofahrt gelangten wir an den
Flughafen. Verabschiedung von den Eltern und dann schnell in das Flugzeug. So war es geplant, allerdings lauerte eine Verzögerung nach der nächsten. Nachdem wir einen weiteren Sitzplatz für das Cello unserer Cellistin gebucht hatten und eine zusätzliche Stunde auf das durch einen Streik noch nicht eingetroffene Flugzeug gewartet hatten, starteten wir dann endlich in luftige Höhen. In Toulouse wartete schon die nächste Herausforderung auf uns. Durch den Streik waren jegliche Verkehrsmittel lahmgelegt, so dass wir den Weg vom Flughafen zum Bahnhof hätten zu Fuß zurücklegen müssen, was eine Strecke von acht Kilometern ausgemacht hätte. Ein Busfahrer den wir ansprachen, nahm uns schließlich doch mit. Vielleicht aus französischer Gastfreundschaft, vielleicht um seinen Chef zu ärgern,… man weiß es nicht! Auf Umwegen und mit Hilfe eines Verwandten unserer Gastgeberin erreichten wir vom Bahnhof aus einen Fern-Bus. Die fuhren zum Glück trotz Streik. In Pamiers bei unseren Gastfamilien angekommen wurden wir wärmstens empfangen und fielen alle wie tot in unsere Betten. Nach Proben am nächsten Vormittag und einem Picknick im Park, spielten wir am späten Nachmittag unser erstes Konzert in
Frankreich. Am Abend durften wir dann einem Konzert des Modigliani Quartetts lauschen. Einen
Höhepunkt bei dieser Reise zu finden ist schwierig, denn es gab viele!
Es war der letzte Tag in Pamiers und die Abreise in Richtung Carla-Bayle stand an. Alle Gasteltern ließen es sich nicht nehmen, uns zu einem typisch französischen Picknick neben einer Felsenkirche in wirklich malerischer Kulisse, einzuladen. Nach dem wirklich genialen Picknick im Grünen, besichtigten wir alle zusammen die Felsenkirche. Während der Besichtigung fiel uns die enorme Akustik auf, die in dieser Kirche herrschte. Da es zu heiß war, um die Instrumente in den Autos liegen zu lassen, hatten wir sie alle mit in die Kirche genommen und fingen spontan an, ohne Noten und ohne die Instrumente zu stimmen, zu spielen. Aus dem nicht geplanten Spiel entstand so ein kleines Dankeschön-Konzert für alle Gasteltern. Ein wirklich gelungener Abschied. Ein schöner Besuch des Chateau de Carcassonne und ein sehr gelungenes Konzert in der Kirche von Campagne-sur-Arize kann man guten Gewissens ebenso als Höhepunkte bezeichnen. Am Mittwoch stand dann schon die Abreise vor der Tür. Das hieß packen, aufräumen, mit den beiden geliehenen Bussen die ca. einstündige Fahrt nach Toulouse  zurückzulegen und nach vier Stunden Wartezeit mit unserem Flieger in Richtung Straßburg abzuheben, um dort wieder mit Hilfe einiger Eltern nach Crailsheim zu gelangen. An dieser Stelle würde ich gerne noch“ Danke“ sagen: Der Stadt Crailsheim, die mit Zuschüssen diese Reise und die damit verbundenen Erlebnisse überhaupt möglich gemacht hat, allen Gasteltern für die freundliche Aufnahme und die schöne Zeit in Frankreich, dann Dominique Lafont von der Jumelage-Amitiés Pamiers und Rahel Schenkel von der Waldorfschule Chant d’Arize, die beide uns jeden Wunsch, bevor er in uns aufkeimte, bereits erfüllt hatten und natürlich Wolfgang Hermann-Kautter und seiner Frau Magdalene Kautter, die uns diese Reise erst ermöglicht und dann nicht nur durch ihre musikalische Kompetenz so bereichert haben.

 

Wenn man auf die Bilder klickt, vergrößern sie sich in einem eigenen Fenster.

Dominique Lafont überreicht dem Orchester nach dem Konzert in der Musikschule ein Plakat mit den Lebensstationen Gabriel Fauré's.

Gruppenfoto nach dem Konzert

Apéritif im Garten ist typisch französisch.

Musiker müssen sich einfach mit Pamiers berühmten Komponisten ablichten lassen.

Franzosen lieben "piquenique".

Dankeschön-Konzert für alle Gasteltern in der Felsenkirche Valse.

 

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31. Mai 2016 2 31 /05 /Mai /2016 19:47

1971 im Dienstzimmer des damaligen Oberbürgermeisters von Crailsheim, Hellmut Zundel:

Links sitzt Jeanne Palmade. Damals war sie Stadträtin in Pamiers und Verantwortliche für Städtepartnerschaften im Kulturausschuss des dortigen Gemeinderates. Zu dieser Zeit arbeitete sie als Diätassistentin im Crailsheimer Krankenhaus und im neu eröffneten Altersheim in der Ludwigstraße. Sie brachte in den Folgejahren den Sportaustausch mit auf die Beine.

Die Dame rechts war Schulleiterin und Englischlehrerin vom Collège „Pierre Bayle“ in Pamiers. Sie ist eine der Wegbereiterinnen des Schüleraustausches.

 

Beide Austausche existieren noch heute.

 

2016 im Dienstzimmer von Bürgermeister Herbert Holl:

 

Kurzbesuch im Rathaus von Crailsheim. Pierrette Grioussens (links) und Jeannne Palmade (rechts). Pionierinnen in Sachen Städtepartnerschaft vergisst man nicht, auch wenn sie nur noch privat vorbeischauen.

 

 

 

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12. Oktober 2015 1 12 /10 /Oktober /2015 18:53

Bitte auf die Fotos klicken, um sie zu vergrößern. Cliquez s.v.p. sur les photos pour les agrandir.

 

 

 

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24. September 2015 4 24 /09 /September /2015 13:11

Reisegesellschaft legt Zwischenstopp in französischer Partnerstadt ein

 

Erstmals in der 46-jährigen Partnerschaftsgeschichte machte eine Reisegesellschaft aus Crailsheim mit Erwachsenen auf ihrer Rundreise durch den Süden Frankreichs auch Halt in Pamiers. Für den Mitveranstalter, Stadtrat Werner Pikulski, er ist auch Mitglied des Crailsheimer Pamiers-Komitees, war es eine Selbstverständlichkeit, den Reiselustigen die Partnerstadt Pamiers zu zeigen.

 

Während des fast dreistündigen Aufenthalts begleitete Deutschlehrerin Dominique Lafont, die Präsidentin von Jumelages-Amitiées, dem Partnerschaftsverein von Pamiers, die Hohenloher bei einem Stadtspaziergang und erzählte in ihrer charmanten Art Interessantes über ihre Heimatstadt und die lange Partnerschaft. Regelmäßig besuchen sich jährlich seit Jahrzenten vor allem hunderte von Schülern, Sportlern und Kulturtreibenden. Für die Teilnehmer der kleinen "Tour de France" war der Kurzaufenthalt in Pamiers eines der Highlights ihrer zwölftägigen Busreise. Diese führte sie bei bestem Wetter über die westliche Schweiz, durch die  französischen Alpen, die Provence, das Languedoc, die Midi-Pyrenées, Andorra, den Golf von Biscaya, Aquitanien, das Tal der Dordogne, die Auvergne, Burgund, und Lothringen. Etliche bekundeten, Pamiers bei einer erneuten Reise mehr Zeit zu widmen, um auch die landschaftlich reizvolle Umgebung der Partnerstadt an der Ariège mit vielen Sehenswürdigkeiten und Schönheiten kennenzulernen.
Franz Kasimir

(Das Foto vergrößert sich, wenn man darauf klickt.)
Die Crailsheimer Reisegruppe vor der Gedenkstätte des auch in Deutschland bekannten Komponisten Gabriel Fauré (1845-1924), dem wohl bekanntesten "Sohn der Stadt Pamiers".

Foto: Karl Schäfer

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  • : Blog von Winfried Schley
  • : Anekdoten, Gedanken, Gedichte, - mal heiter, mal nachdenklich, Theologisches und Philosophisches im Alltag, dt.-frz. Beziehungen und Städtepartnerschaft, Kunst und Kunstausstellungen, ... und was mir sonst noch in den Sinn kommt.
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  • Winfried Schley
  • Niemals in Gleichgültigkeit verfallen, unabhängig davon, was im Leben auf mich zukommt !  
 Ich interessiere mich für alles, was dem friedlichen Zusammenleben der Menschen dient.
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