Rock-Konzert beim Schüleraustausch Crailsheim - Pamiers
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als Event zur 40-jährigen Städtepartnerschaft | |||||||
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Rock-Konzert beim Schüleraustausch Crailsheim - Pamiers
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als Event zur 40-jährigen Städtepartnerschaft | |||||||
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Rock-Konzert zur 40-jährigen Städtepartnerschaft |
Jahnhalle, 27. März 2009 ab 20 Uhr |
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Beim diesjährigen Schüleraustausch des Lise-Meitner-Gymnasiums und des Albert-Schweitzer-Gymnasiums ist ein großes Rockkonzert mit der professionellen Rock-Formation Esther Tristan aus Toulouse vorgesehen. |
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Im Vorprogramm spielen die Schülerbands Falling Star und Random Package. Alle Freunde der Schüler und Junggebliebene sind herzlich dazu eingeladen. Eintritt: 5 Euro für Schüler 9 Euro für Erwachsene |
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Internet: Hörprobe von Esther Tristan aus Toulouse |
ELMA ist 2009 offizielles Mitglied von Form und Farbe Crailsheim e.V. (2008-12-28) |
Große Ereignisse werfen ihre Schatten voraus. Mit Beginn des Jubiläumsjahres zur 40-jährigen Städtepartnerschaft Crailsheim-Pamiers setzt ELMA ein Zeichen partnerschaftlicher Verbundenheit. |
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Gelebte Städtepartnerschaft ist bei Form und Farbe Crailsheim e.V. nach wie vor ein aktuelles Thema. Bei der großen Jahresausstellung 2000 im Crailsheimer Spitalgebäude wurde der Künstlervereinigung A.P.I.A aus Pamiers das Obergeschoss für deren Kunstwerke zur Verfügung gestellt. So wurde aus der Jahresausstellung eine echte Gemeinschaftsausstellung im partnerschaftlichen Sinne. Unvergesslich war die Vernissage mit ihrem großen Menschenandrang und den freundschaftlichen Gesten. ELMA, (bereits 2000 Räpresentantin der A.P.I.A) hatte im November 2008 ihr Interesse an einer Jahres-Mitgliedschaft bei Form und Farbe ausgesprochen. Dieser Ausdruck aktiver Städteparnerschaft fand bei den Mitgliedern der Crailsheimer Künstlervereinigung rege Zustimmung. "ELMA, herzlich willkommen bei Form und Farbe" war das Resümee, die einstimmige Entscheidung der Mitglieder. |
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Die Mitglieder von Form und Farbe freuen sich, dass sie im Oktober 2009 nach einigen Jahren wieder mal in ihrem Crailsheim ausstellen dürfen. Siegfried Luffler und Brigitte Herberth werden in Absprache mit der Museumsleiterin Friederike Lindner diese Ausstellung organisieren. |
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Internet: www.formundfarbe-Crailsheim.de |
Zum Jubiläumsjahr 2009 der Partnerschaft zwischen Pamiers und Crailsheim ist ein Wandkalender erschienen. Er kostet 4,90 Euro.
Die Partnerschaftsurkunde zwischen Crailsheim und seiner südfranzösischen Partnerstadt wurde von den Bürgermeistern Dr. Gaston Bareilles und Hellmut Zundel am 11. April 1969 in Crailsheim und am 12. Juli 1969 in Pamiers unterzeichnet.
Tausende von Menschen beider Städte haben seither Besuche im Partnerland gemacht und viele Freunde kennengelernt.
Für das Crailsheimer Pamiers-Komitee war dies Anlass, einen Fotokalender für 2009 aufzulegen im Format von 40 x 30 cm mit jeweils sieben bunten Motiven aus beiden Städten. In der Fußleiste der zwölf Monate sind die gemeinsamen Veranstaltungen aufgelistet, sofern sie beim Redaktionsschluss schon feststanden. Der Verkauf beginnt am Wochenende.
Außerdem gibt es den Kalender in den Sekretariaten des Albert-Schweitzer-Gymnasiums und des Lise-Meitner-Gymnasiums, bei der Stadtbücherei am Schloßplatz und beim städtischen Verkehrsbüro im Erdgeschoss des Karlstraßenbaus des Rathauses.
In der langjährigen Partnerschaft zwischen Pamiers und Crailsheim gab es viele lustige Begebenheiten. Diese werden derzeit von einem Redaktionsteam gesammelt, bebildert und bis Mitte des nächsten Jahres in einer Broschüre veröffentlicht. Der Erscheinungstermin wird bekanntgegeben.
Treuer Begleiter für 2009 gesucht? |
Der Jahreskalender 2009 zu 40 Jahre Städtepartnerschaft erscheint in zwei Wochen. |
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Sechs Motive aus Pamiers und sechs Motive aus Crailsheim werden diesen Monatskalender 2009 der Göße 40 cm x 30 cm zieren. Für 4.90 Euro wird er in den Rathäusern der beiden Städte angeboten werden. In Crailsheim kann man ihn unter Tel. 07951 403-132 vorbestellen. |
Peking 2008 |
von Dorothea Berner, unserer ersten Jugendsprecherin im Komite (2002) |
Die sozialen Funktionen des Sports in Deutschland, Frankreich und China Nach den ersten beiden Phasen in Paris und Berlin stand Ende September 2008 nun die dritte und letzte Phase des vom DFJW organisierten Begegnungsseminars an. Und zwar in Peking!!! Schon am Düsseldorfer Flughafen, kurz vor dem Abflug, ist die besondere Atmosphäre deutlich zu spüren. Voll Wiedersehensfreude blickte man in altbekannte und teilweise auch neue Gesichter, 5 Deutsche und 15 Franzosen, wieder mit der freudigen Erwartung, 12 spannende und ereignisreiche Tage zusammen erleben zu dürfen. Peking erwartet uns mit Smog und schwüler Hitze. Schon als wir aus dem Flughafen treten, spüren alle, dass etwas in der Luft liegt. Und schnell wird auch klar, dass es der olympische Geist sein muss, der die Stadt und seine Bewohner schon seit Wochen ergriffen hat. Freundliche Menschen, überall Banner und Schilder, die auf die Paralympics hinweisen und eine gutgelaunte und nette Truppe chinesischer Jugendlicher, die uns am Hotel erwartet, wir sind allesamt begeistert. Wie auch schon in Paris und Berlin wurde wieder darauf geachtet, dass jeder sein Zimmer mit einem Teilnehmer einer anderen Nation teilt. Ich teile meines mit der Chinesin Lin Jiao und wir verstehen uns sofort prächtig. Das gibt mir die besondere Möglichkeit, viele Fragen zu stellen und Antworten zu bekommen, die mich beeindrucken und auch oft ins Grübeln bringen – eine interkulturelle Erfahrung der besonderen Art! |
In Peking dürfen wir viel erleben: verschiedene Museumsbesuche, eine Veranstaltung der Paralympics im National Stadium (auch als Vogelnest bekannt), Besichtigungen von zwei Universitäten und ihren Sporteinrichtungen (darunter die weltbekannte „Tshingua University“), Erklimmen der großen Chinesischen Mauer, Essen in typischen Restaurants, Besuche der deutschen sowie der französischen Botschaft in Peking und gemeinsames Sporttreiben werden uns geboten. All dies umrahmt von der tollen Gruppe, spannenden Diskussionen über Sport mit Leuten in den Unis, Repräsentanten der All-China-Youth-Federation und natürlich unseren chinesischen Freunden, die stets mit Freude helfen, wenn es Probleme gibt. Die Zeit fliegt nur so vorbei und ein straffer Zeitplan, von unseren chinesischen Gastgebern vorgegeben, hält uns täglich in Atem. Deshalb komme ich, wie viele andere auch, kaum zur Verarbeitung all der Ereignisse. Am 6. Tag brechen wir in den Süden Chinas nach Quingdao auf. Die Stadt am Meer, mit ihrer Strandpromenade, ihren noch für die Olympischen Segelwettbewerbe herausgeputzten Hochhäusern und der Urlaubsatmosphäre gefällt uns allen sehr. In den darauf folgenden Tagen machen wir einen Ausflug zu einem buddhistischen Tempel und besichtigen u. A. die Tsingtau Bierfabrik samt Museum, sowie ein Kulturzentrum und die Polar-Ocean-World. Auf dem Sportlichen Programm steht der Besuch eines Sportinternats, wo wir auch die Gelegenheit haben, mit Schülern zu sprechen und Sport zu treiben. Beim Besuch einer Kinder Sportschule sehen wir, dass hier schon Kinder im Alter von 3 Jahren trainiert und auf eine Profikarriere vorbereitet werden. Wir bekommen 4 Tanzvorstellungen von verschiedenen Kindergruppen, alle absolut perfektioniert. Im Anschluss daran steht uns die Leiterin noch für Fragen und Diskussionen zur Verfügung. Nicht alles, was ich bei diesen Besuchen gesehen und erfahren habe, passt in unser Europäisches Bild von Freude am Sport und Gesundheit, sodass mir hier die Gegensätzlichkeit Chinas und die Unterschiede der Bedeutung von Sport für die Gesellschaft besonders auffallen. Zum Beispiel die das riesige und moderne Peking im Gegensatz zu der Einfachheit und Gelassenheit seiner Bewohner oder der offensichtliche Drill, der an den Sportschulen herrscht im Gegensatz zu der Ehre, die es für die Kinder bedeutet, dort ausgebildet zu werden. Am Ende hat sich die Gruppe zu einer Gemeinschaft entwickelt und uns allen fällt der Abschied schwer, als wir uns wieder zum Pekinger Flughafen aufmachen. Wir versprechen uns, in Kontakt zu bleiben und erfreulicherweise flatter schon nach einer Woche die erste Email von Lin Jiao ins Haus. Alles in allem war es eine unglaublich schöne Zeit mit tollen Erfahrungen, die ich sicherlich mein Leben lang in Erinnerung behalten werde. Vielen Dank an das Deutsch-Französische Jugendwerk und die All-China-Youth-Federation, die uns diese Reise ermöglicht haben. |
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VfR Altenmünster beim FC Pamiers ) |
11 Jugendliche mit dem Ehepaar Geier als Betreuer zum ersten Mal dabei! |
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Stadtführung durch Pamiers, ein Fußballspiel gegen Pamiers und Bowling, Freizeitbad in Toulouse gemeinsam mit den Schwimmern, nebst Weltraummuseum in Toulouse und Spieltag für alle waren die Schwerpunkte. |
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Mit viel Liebe zum Detail wurden die Altenmünsterer vom FC Pamiers, allen voran von Vincent Passerat bestens betreut. Ob sich das 2009 in Crailsheim beim Gegenbesuch toppen lässt? |
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Merlins beim UO Pamiers |
14 Jugendliche und ihre 4 Betreuer erlebten tolle Tage! |
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Klettergarten in Carla-Bayle, Weltraummuseum und Eislaufen in Toulouse, Bowling und ein gemeinsamer Spieletag mit den Fußballern des VfR Altenmünster und des FC Pamiers, den Schwimmern der TSV-Schwimmabteilung und des Club Nautique de Pamiers waren die Highlights. |
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Unvergesslich, wie alle teilnehmenden Sportler in La Rijole, der Basketballhalle von Pamiers, bei einem gemeinsamen Mittagessen in Schichten versorgt wurde. Ausgerechnet ein solch tolles Team blieb bei den offiziellen Reden beim Bürgermeisterempfang im Rathaus unerwähnt! |
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Sportler in Pamiers herzlich empfangen. |
Basketball, Fussball und Schwimmen erwartet ein abwechslungsreiches Progamm. |
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Unterwegs war ein wenig Bildung angesagt, der Papstpalast von Avignon, wobei einige sogar im Papstmuseum waren. |
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Ein Wetter wie im Sommer begleitete die ganze Reise. so dass man einen Abstecher zum Meer wagte. Auf dem Programm stehen neben den sportlichen Aktivitäten der einzelnen Abteilungen ein Aufenthalt in Toulouse im Weltraummuseum mit vielen Animationen, informativen Filmen, Flugsimulator, Weltraumrakete und einem Freizeitbad, in Pamiers selbst der Empfang im Rathaus. In der näheren Umgebung lockt ein Klettergarten. |
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Der große gemeinsame Sporttag aller teilnehmenden deutschen und französischen Basketballer, Fußballer und Schwimmer in "La Rijole", der Basketballhalle von Pamiers. |
Partnerschafts-Urkunde Einig in dem Bestreben, die Freundschaft zwischen Frankreich und Deutschland, welche die Grundlage für die Einheit Europas bildet, zu vertiefen und damit dem Frieden und der Wohlfahrt nicht nur unserer beiden Völker, sondern der ganzen freien Welt zu dienen, verpflichten wir Dr. Gaston BAREILLES Bürgermeister der Stadt Pamiers Hellmut ZUNDEL, Bürgermeister der Stadt Crailsheim uns als gewählte und beauftragte Vertreter unserer Bürger die freundschaftlichen Bande zwischen der Stadt Pamiers und der Stadt Crailsheim zu erhalten und nach Kräften zu fördern. Wir wollen die kulturellen Beziehungen zwischen unseren Städten, den Gedankenaustausch zwischen ihren Bürgern, insbesondere aber der Jugend, fördern, um die Verständigung zwischen unseren Völkern wie auch das lebendige Gefühl der europäischen Zusammengehörigkeit zu sichern. Geschehen zu Crailsheim am 11. April des Jahres 1969 Crailsheim, 12. Juli Pamiers |
Acte de Jumelage Unis dans l'effort d'approfondir l'amitié entre la France et l'Allemagne, qui constitue la base de l'Union Européenne, et d'aider par là à la paix et à la prospérité, non seulement de nos deux peuples, mais du monde libre tout entier, nous, Hellmut ZUNDEL, Maire de la Ville de Crailsheim Dr. Gaston BAREILLES Maire de la Ville de Pamiers représentants élus et certains de répondre aux aspirations des populations, nous nous engageons à établir selon notre pouvoir des liens étroits entre les villes de Pamiers et de Crailsheim. Nous tenons à maintenir des contacts entre les personnalités de nos deux cités, à promouvoir des relations culturelles en particulier en faveur de la jeunesse, à encourager les échanges entre les citoyens pour une meilleure compréhension de nos deux peuples et pour renforcer le sentiment vivant d'une même appartenance à l'Europe. Fait à Crailsheim, le 11 Avril de l'année 1969 Pamiers le 12 Juillet |