3. April 2011
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16:05
Frühlingssonne wärmt den Wind.
Faul lass’ ich mich umwehen.
Noch mäßig ihre Strahlen sind,
die über mich ergehen.
Die Beine hab’ ich hochgelegt,
den Kopf auf weichem Kissen,
mein Geist vom Frühling angeregt
scheint gar nichts zu vermissen.
Ganz still genieße ich den Tag,
lass’ fallen meine Sorgen.
Das ist die Stunde, die ich mag.
Ich fühle mich geborgen.
Über mir der Himmel blau,
von Blüten zart umgeben,
spür’ ich die Zeit nur ungenau
und mich auf Wolken schweben.
Dankbarkeit klingt in mir drin
fernab von Unbehagen.
Ich gebe mich dem Frieden hin
von Gottes Wohl getragen.