4. Januar 2009
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10:40
Wer glücklich ist, will Glück teilen.
So schickte mir ein junger Mann dieses Foto von seiner schwangeren Frau und einen Begleitbrief dazu, gedacht für alle Frauen, die ein Baby unter ihrem Herzen tragen, damit ich es veröffentliche, weil er weiß, dass ich mich für das ungeborene Leben leidenschaftlich einsetze.
Sie sind schwanger? Herzlichen Glückwunsch!
Können Sie sich noch daran erinnern, als Sie das Herz Ihres Kindes auf dem Ultraschallmonitor zum ersten Mal schlagen gesehen haben?
Ich kann mich noch gut erinnern. Vor allem, weil uns eine Woche vorher im Krankenhaus gesagt wurde, dass da in der Fruchtblase nichts mehr entstehe. Umso größer war das Staunen, als wir bei der Frauenärztin den Herzschlag unseres Babys sahen.
Seither habe ich nicht aufgehört zu staunen. Zu staunen über das, was da im Bauch meiner Frau alles geschieht. Darüber, dass das Kind auf so einmalige Art durch die aus drei Blutgefäßen bestehende Nabelschnur mit der Mutter verbunden ist, dass in der 10. Schwangerschaftswoche schon alle Organe des Kindes angelegt sind und es eigentlich „nur noch“ reifen und wachsen muss. Ich staune über das Strampeln und Reagieren des Kindes und darüber, dass es uns schon hören kann. Dazu fand ich es faszinierend zu erfahren, wie der Geburtsvorgang abläuft. Natürlich kann ich an diesen Vorgang freier denken als eine Frau, welche die Geburt intensiver erlebt.
Um so mehr beeindruckt mich, wie der Körper der Frau perfekt für die Geburt des Kindes entwickelt ist und wie alles ganz natürlich und eigentlich von alleine abläuft. Von der Natur vorgegeben und bestimmt.
Von der Natur vorgegeben?
Meiner Meinung nach tragen Sie als Schwangere ein faszinierendes Erkennungszeichen Gottes in sich. Von ihm ist alles wunderbar geschaffen und geplant. Oder sehen Sie sich als Zufall und dass sich der Mensch im Lauf von Millionen Jahren einfach so entwickelt hat?
Gehen wir mal davon aus, dass es einen Gott gibt, dass er der Schöpfer dieser Welt und aller Menschen ist. Auch Ihr Schöpfer und der Ihres Kindes. Wenn es nun Gott gibt, wäre es dann nicht beruhigend eine Beziehung zu ihm aufbauen zu können? Im Erkennen seiner Schöpfermacht sich in seine Hände fallen zu lassen? Vielleicht spüren Sie ja sogar die Sehnsucht nach Ihrem Schöpfer in sich? Gerade in der Schwangerschaft, wo Vieles einfach geschieht, ohne dass man einen großen Einfluss darauf hat?
Gott jedenfalls möchte eine Beziehung zu Ihnen aufbauen und Ihnen nahe sein. Deshalb hat er seinen Sohn Jesus Christus auf die Welt gesandt, damit er uns den Weg zu Gott zeigt. Dieses Ereignis feiern Christen ja bekanntlich an Weihnachten.
Für meine Frau und mich ist es außerordentlich beruhigend, dass wir um Gott in unserem Leben und während der Schwangerschaft wissen.
Weil ich um Gott weiß, staune ich über die schöpferischen Vorgänge in meiner Frau, welche ihren Höhepunkt bei der Geburt unseres Kindes erreichen. Denn wenn ich mal unsere Tochter im Arm halte, ertappe ich Gott ganz deutlich auf frischer Tat.
Marc Laukemann
So schickte mir ein junger Mann dieses Foto von seiner schwangeren Frau und einen Begleitbrief dazu, gedacht für alle Frauen, die ein Baby unter ihrem Herzen tragen, damit ich es veröffentliche, weil er weiß, dass ich mich für das ungeborene Leben leidenschaftlich einsetze.
Sie sind schwanger? Herzlichen Glückwunsch!
Können Sie sich noch daran erinnern, als Sie das Herz Ihres Kindes auf dem Ultraschallmonitor zum ersten Mal schlagen gesehen haben?
Ich kann mich noch gut erinnern. Vor allem, weil uns eine Woche vorher im Krankenhaus gesagt wurde, dass da in der Fruchtblase nichts mehr entstehe. Umso größer war das Staunen, als wir bei der Frauenärztin den Herzschlag unseres Babys sahen.
Seither habe ich nicht aufgehört zu staunen. Zu staunen über das, was da im Bauch meiner Frau alles geschieht. Darüber, dass das Kind auf so einmalige Art durch die aus drei Blutgefäßen bestehende Nabelschnur mit der Mutter verbunden ist, dass in der 10. Schwangerschaftswoche schon alle Organe des Kindes angelegt sind und es eigentlich „nur noch“ reifen und wachsen muss. Ich staune über das Strampeln und Reagieren des Kindes und darüber, dass es uns schon hören kann. Dazu fand ich es faszinierend zu erfahren, wie der Geburtsvorgang abläuft. Natürlich kann ich an diesen Vorgang freier denken als eine Frau, welche die Geburt intensiver erlebt.
Um so mehr beeindruckt mich, wie der Körper der Frau perfekt für die Geburt des Kindes entwickelt ist und wie alles ganz natürlich und eigentlich von alleine abläuft. Von der Natur vorgegeben und bestimmt.
Von der Natur vorgegeben?
Meiner Meinung nach tragen Sie als Schwangere ein faszinierendes Erkennungszeichen Gottes in sich. Von ihm ist alles wunderbar geschaffen und geplant. Oder sehen Sie sich als Zufall und dass sich der Mensch im Lauf von Millionen Jahren einfach so entwickelt hat?
Gehen wir mal davon aus, dass es einen Gott gibt, dass er der Schöpfer dieser Welt und aller Menschen ist. Auch Ihr Schöpfer und der Ihres Kindes. Wenn es nun Gott gibt, wäre es dann nicht beruhigend eine Beziehung zu ihm aufbauen zu können? Im Erkennen seiner Schöpfermacht sich in seine Hände fallen zu lassen? Vielleicht spüren Sie ja sogar die Sehnsucht nach Ihrem Schöpfer in sich? Gerade in der Schwangerschaft, wo Vieles einfach geschieht, ohne dass man einen großen Einfluss darauf hat?
Gott jedenfalls möchte eine Beziehung zu Ihnen aufbauen und Ihnen nahe sein. Deshalb hat er seinen Sohn Jesus Christus auf die Welt gesandt, damit er uns den Weg zu Gott zeigt. Dieses Ereignis feiern Christen ja bekanntlich an Weihnachten.
Für meine Frau und mich ist es außerordentlich beruhigend, dass wir um Gott in unserem Leben und während der Schwangerschaft wissen.
Weil ich um Gott weiß, staune ich über die schöpferischen Vorgänge in meiner Frau, welche ihren Höhepunkt bei der Geburt unseres Kindes erreichen. Denn wenn ich mal unsere Tochter im Arm halte, ertappe ich Gott ganz deutlich auf frischer Tat.
Marc Laukemann