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24. September 2015 4 24 /09 /September /2015 13:11

Reisegesellschaft legt Zwischenstopp in französischer Partnerstadt ein

 

Erstmals in der 46-jährigen Partnerschaftsgeschichte machte eine Reisegesellschaft aus Crailsheim mit Erwachsenen auf ihrer Rundreise durch den Süden Frankreichs auch Halt in Pamiers. Für den Mitveranstalter, Stadtrat Werner Pikulski, er ist auch Mitglied des Crailsheimer Pamiers-Komitees, war es eine Selbstverständlichkeit, den Reiselustigen die Partnerstadt Pamiers zu zeigen.

 

Während des fast dreistündigen Aufenthalts begleitete Deutschlehrerin Dominique Lafont, die Präsidentin von Jumelages-Amitiées, dem Partnerschaftsverein von Pamiers, die Hohenloher bei einem Stadtspaziergang und erzählte in ihrer charmanten Art Interessantes über ihre Heimatstadt und die lange Partnerschaft. Regelmäßig besuchen sich jährlich seit Jahrzenten vor allem hunderte von Schülern, Sportlern und Kulturtreibenden. Für die Teilnehmer der kleinen "Tour de France" war der Kurzaufenthalt in Pamiers eines der Highlights ihrer zwölftägigen Busreise. Diese führte sie bei bestem Wetter über die westliche Schweiz, durch die  französischen Alpen, die Provence, das Languedoc, die Midi-Pyrenées, Andorra, den Golf von Biscaya, Aquitanien, das Tal der Dordogne, die Auvergne, Burgund, und Lothringen. Etliche bekundeten, Pamiers bei einer erneuten Reise mehr Zeit zu widmen, um auch die landschaftlich reizvolle Umgebung der Partnerstadt an der Ariège mit vielen Sehenswürdigkeiten und Schönheiten kennenzulernen.
Franz Kasimir

(Das Foto vergrößert sich, wenn man darauf klickt.)
Die Crailsheimer Reisegruppe vor der Gedenkstätte des auch in Deutschland bekannten Komponisten Gabriel Fauré (1845-1924), dem wohl bekanntesten "Sohn der Stadt Pamiers".

Foto: Karl Schäfer

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28. Januar 2015 3 28 /01 /Januar /2015 21:46

Vor etwa 2 Jahren hatte Chantal RUBIO aus Pamiers, Vorsitzende des Vereins "pourquoi pas moi" für Sehbehinderte, die Idee, ein Projekt zusammen mit Sehbehinderten aus Crailsheim auf die Beine zu bringen. Das hat leider nicht geklappt: immer das Problem mit dem Geld ....

Jetzt entwickelt sie ein neues Projekt und hoffentlich wird es in den kommenden Jahren auch in Crailsheim weitergeführt werden.
 
Chantal RUBIO et les Membres du Conseil d'administration.
Association Pourquoi Pas Moi
Maison des associations
7 bis rue saint Vincent
BP 20170
09104 Pamiers Cedex.
Tél: 06.99.38.03.12
 
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23. Januar 2015 5 23 /01 /Januar /2015 15:38

Sieben Jahre ist es her, dass sich die erste deutsch-französische Kunstaustellung im Rat- und Bürgerhaus von Rot am See zum Publikumsmagneten entwickelte. Nun bei der dritten Ausstellung vom 23. Januar bis 06. März 2015 zeigen vier preisgekrönte Künstler aus Port La Nouvelle / Sigean, Birgitte Cros, Henri Marie Dat, Gérard Forges und Alice Sanchez, zusammen mit sieben Künstlerinnen der Malschule "Les Ateliers d'Appamée" aus Pamiers, Agnès Boulery, Aline Galy, Bernadette Lemarchal, Cathy Lucat, Raymonde Joulé, Marie-France Perrault und Eliane Rivoire gemeinsam mit den deutschen Künstlern Heidrun Huber, Elfriede Kallenberg, Hjalmar Kunz, Siegfried Luffler, Sibylle Mertsch, Roland Schönig und Marius Simon Werke verschiedenster Stilrichtung und Maltechnik und internatonaler Vielfalt. Bürgermeister Siegfried Gröner stelllte kurz diese Künstler vor (vgl. auch http://winfried.schley.over-blog.net/2015/01/3-dt-frz-kunstausstellung-in-rot-am-see.html).

 

(Klickt man auf die Bilder, vergrößeren sie sich in einem eigenen Fenster.)

 

Winfried Schley als Vorsitzender des Pamiers-Städtepartnerschaftskomitees Crailsheim erläuterte sein Anliegen, dass er Brücken bauen möchte zwischen Deutschland und Frankreich und zwischen den Menschen. Deshalb hatte er diese Bilder aus Frankreich besorgt. Er hofft, dass eines Tages nicht nur Bilder, sondern auch die zuigehörigen Mesnchen reisen und sich einander begegenen werden.                                         

 

 

Elischa Huet übernahm mit Gesang und Gitarre die musikalische Umrahmung mit drei eigenen Liedern und Texten, die Marius Simon mitgestaltet hat.
 

 

 


 

Etwa 80 Besucher waren zur Vernissage gekommen.

Dazu Rolf Snurawa im Hohenloher Tagblatt vom 26.01.2015:

Interessante Vergleiche

Interessante wie auch spannende Vergleiche zwischen elf französischen und sieben deutschen Künstlern bietet die inzwischen dritte von Winfried Schley zusammengestellte Ausstellung in Rot am See.

Zahlreiche Besucher hatten den Weg zur Vernissage am Freitagabend gefunden, die Elischa Huet mit tiefsinnigen Liedern wie „Frei gespielt“ oder „Sand der Zeit“ sich selbst auf der Gitarre begleitend umrahmte. Bürgermeister Siegfried Gröner blickte in seiner Begrüßung auf den Ursprung der deutsch-französischen Ausstellungen im Rathaus von Rot am See zurück: Vor sieben Jahren hatte sie Brigitte Herberth angestoßen, als sie Henri Marie Dat aus Port-La-Nouvelle einen Teil ihrer Ausstellungsfläche überließ.
Werke von Dat sind auch in der aktuellen Ausstellung vertreten: geprägt von Bewegungsmomenten. Das „fliehende Segelboot“ zeigt etwa das für Dat typische Festhaltens eines Augenblicks der Bewegung. Spannend wirkt hier der Vergleich mit dem Leuchtturm-Bild des Kreßbergers Roland Schönig.
Ebenso im Eingangsbereich des Rathauses zu sehen sind Bilder von Gérard Forges, aus demselben Ort wie Dat. Seine impressionistisch geprägten Landschaftsbilder bilden zu denen Schönigs Landschaften einen starken Kontrast. Forges' Stillleben und Personen- wie Situationsporträts sind dagegen nicht weit weg von denen Elfriede Kallenbergs. Die Strandbilder von Heidrun Huber zeigen wiederum Ähnlichkeiten mit denen von Forges.
Im Veranstaltungs- und Ausstellungsraum im Bürgerhaus hat Winfried Schley französische und deutsche Künstler räumlich gegenübergestellt. Verbindendes Element sind die Holzskulpturen von Siegfried Luffler. Raymonde Joulés „Traum in Blau“ wirkt wie ein Zurückträumen des älteren sitzenden Ehepaars von Luffler davor.
Wie für einander entstanden wirkt sein „Das Unfassbare“ vor dem „meditierenden Mönch“ von Agnès Boulery von der Malschule „Les Ateliers d'Apparnee“ aus Pamiers. Zwei „Comic“ genannte Köpfe Lufflers rahmen auf der anderen Seite des Raums die Bilder von Sibylle Mertsch und Marius Simon ein. Mertschs „Interaktion“ erhält dabei ebenso eine weitere Ausdeutung wie die Farbwahl Simons.
In der Mitte des Raums vermittelt der Dolmetscher Hjalmar Kunz mit seinen farblich entrückten Panoramen zwischen den Ländern. Neben den faszinierenden Porträts von Joulé finden sich ebensolche von Bernadette Lemarchal und Cathy Lucat, außerhalb auch von Alice Sanchez oder Aline Galy sowie die Blicke anziehende „Magnolie“ von Marie-France Perrault, das Vogelbild von Eliane Rivoire und sechs bemalte Leinen von Brigitte Cros.

soweit Rolf Snurawa

Die Ausstellung ist zu den Öffnungszeiten des Rathauses wie auch sonntags von 14 bis 17 Uhr bis zum 6. März zu sehen.

Virtueller Rundgang:

 

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7. Januar 2015 3 07 /01 /Januar /2015 17:23

Elf französische und sieben deutsche Künstler stellen im Bürgerhaus von Rot am See vom 23. Januar bis 06. März 2015 aus. Zur Vernissage mit kleinem Umtrunk am Freitag, 23.01.2015 um 19 Uhr ist jedermann herzlich eingeladen. Elischa Huet sorgt für die musikalische Umrahmung.

 

Klickt man auf den Namen eines Künstlers, erhält man weitere Informationen über ihn.

 

Mit dabei sind sieben Künstlerinnen der Malschule
« Les Ateliers d’Appamée » aus Pamiers,
Crailsheims südfranzösischer Partnerstadt:

Agnès BOULERY, Aline GALY, Raymonde JOULÉ, Bernadette LEMARCHAL, Cathy LUCAT, Marie-France PERRAULT und Eliane RIVOIRE.

 

Des weiteren vier preisgekrönte Künstler aus dem Raum Port La Nouvelle, Sigean / Südfrankreich:

Brigitte CROS, Henri Marie DAT, Gérard FORGES und Alice SANCHEZ.

 

Die sieben deutschen Künstler sind: (Klickt man auf die Bilder, vergrößern sie sich in einem neuen Fenster. Klickt man auf verlinkte Namen, öffnet sich ein neues Fenster mit weiteren Informationen über den betreffenden Künstler.)

 

Heidrun Huber

Elfriede Kallenberg

Hjalmar Kunz

Sibylle Mertsch
 

Siegfried Luffler
 

 

 

 

Roland Schönig
 

 

Marius Simon
 

 

 

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5. Januar 2015 1 05 /01 /Januar /2015 20:40

Comenius-Projekt: Albert-Schweitzer-Gymnasium (ASG) in Pamiers aktiv

Sie waren mit dem Comenius-Projekt in Pamiers: die Crailsheimer Delegation mit den Lehrern Egbert Schullehner und Marlies Unbehauen (links).

 

Mit einem Besuch in Pamiers hat eine Delegation des ASG die letzte Phase des Comenius-Projektes eingeläutet. Im Mai 2015 werden die Ergebnisse des Europaprojekts auf der Expo in Mailand präsentiert.


von JULIA VOGELMANN im Hohenloher Tagblatt (mit freundlicher Genehmigung hier veröffentlicht)


Crailsheim. Es war nur eine kleine Delegation von zwei Lehrern und drei Schülerinnen, die nach Pamiers reiste, um dort die Abgesandten der vier anderen Schulen zu treffen, die am Comenius-Projekt teilnehmen. Trotzdem zeigte sich der betreuende Lehrer Egbert Schullehner mehr als zufrieden: „Unser Plan ist aufgegangen. Wir waren auf drei Treffen in drei Ländern!“


Mit den Treffen in Polen, Bulgarien, Crailsheim und nun in Frankreich erarbeiteten sich die Schüler und Schulen nicht nur jede Menge geschichtliches Wissen über die überstandenen Krisen in ihren jeweiligen Heimatstädten, sondern schlossen Freundschaften über Ländergrenzen hinweg. „Wir haben alle unterschiedliche Kulturen und Sprachen, aber Jugendliche ticken gleich. Wir sind Europäer“, fasst Schülerin Delia Reu zusammen, die in Pamiers dabei war. Auch Jennifer Straetz bestätigt: „Man hatte immer ein Gesprächsthema, hat verglichen und geschaut, was die anderen gut gemacht haben, hat Parallelen gesucht und versucht, sich anzupassen.“


Was schließlich in Pamiers lief, kann getrost als kleine Hauptprobe für die Expo 2015 in Mailand gewertet werden. „Ziel war es, das Projekt der Schulgemeinschaft zu zeigen. Es gab einen Tag der offenen Tür an der Schule, und auch das Städtepartnerschaftskomitee war eingeladen, dazu das Fernsehen und die Presse“, beschreibt Schullehner. Bis Mai wollen die vier Schulen nun eine einheitliche Präsentation erarbeiten, erklärt er: „Jede Schule stellt Plakate in einheitlichem Design her. Wir wollen dabei hauptsächlich mit Bildern und Vorher-nachher-Anschauungen arbeiten, also von Zerstörung und Wiederaufbau von Straßenzügen, dem Rathaus uns so weiter.“


Mit dem inhaltlichen Abschluss des Crailsheimer Projektteils ziehen die Schülerinnen auch ein persönliches Resümee. „Ich kann jetzt nachvollziehen, warum Crailsheim aussieht, wie es aussieht. Funktionalität war beim Wiederaufbau wichtig“, so Delia Reu. Sogar einen kritischen Blick auf ihre Heimatstadt in der Gegenwart haben die Schülerinnen durch das Projekt bekommen, bestätigt die Aussage von Delia Reu: „Ich verstehe jetzt, warum Crailsheim so ist, wie es ist. Doch trotzdem habe ich wenig Verständnis, dass man immer noch an Provisorien wie etwa dem alten Bahnhof festhält.“


Jetzt heißt es aber für die Projektteilnehmer erst einmal durchatmen, denn nun liegt es in der Hand von Lehrer Egbert Schullehner, aus den jeweiligen Gruppenergebnissen ein Buch zu erstellen. Im Frühjahr soll außerdem eine Webseite an den Start gehen, auf der sämtliche Ergebnisse, Bilder und Statistiken einzusehen sind. Wenn die Schülerinnen und Schüler dann den Abiturstress hinter sich haben, dürfen sie sich auf die Expo in Mailand freuen, denn Egbert Schullehner verspricht: „Zum letzten Treffen in Mailand wollen wir alle fahren.“

 

Vgl. dazu http://winfried.schley.over-blog.net/article-auf-zur-expo-2015-in-mailand-123020552.html
 

 

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11. Oktober 2014 6 11 /10 /Oktober /2014 16:27

Die Künstlergruppe « Mille Tiroirs » aus Pamiers stellt vom 24.09. bis 16.10. 2014 an mehreren Orten Arbeiten zum Thema „Vögel“ aus, z.B. in den Rathäusern von Pamiers und Saint Jean-du-Falga, im Office de Tourisme, im Gymnasium Castella, im landwirtschaftlichen Gymnasium und im Ausstellungssaal Espalioux. Mit dabei sind auch die Künstler, Roland Hornberger, Siegfried Luffler, Zita Stuiber und Elke Wolf von Form & Farbe Crailsheim e.V.

 

Klickt man auf die Bilder, vergrößern sie sich.

 

  hornberger14Roland Hornberger

 luffler14

Siegfried Lffler

  stuiber14

Zita Stuiber

 

wolff14

Elke Wolff

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30. September 2014 2 30 /09 /September /2014 20:49

 

Auch wenn dieses Jahr keine Freunde aus unserer Partnerstadt Pamiers anwesend waren, so vertraten doch knapp 30 deutsche Freunde dieser Städtepartnerschaft die französischen Farben mit Trikolore, Rotwein und Käse und deutschen Brezeln.

Am Samstag, den 20.09. hatten wir wunderschönes Umzugswetter, während Sonntag, 21.09. uns reichlich heftigen Regen bescherte. Wenigstens war es nicht kalt.

 

48 schöne Fotos von Pascal Schmidt sind auf Dropbox.


Hier eine kleine Auswahl aus der Fülle der Bilder von Familie Kunz: (Wenn man auf die Fotos klickt, vergrößern sie sich.)

 

Vofe14 2221  Vofe14 2223  Vofe14 2225  Vofe14 2227
 Vofe14 2229  Vofe14 2230  Vofe14 2241  Vofe14 2246
 Vofe14 2247  Vofe14 2249  Vofe14 2250  Vofe14 2252
 Vofe14 2257  Vofe14 2259  Vofe14 2261  Vofe14 2266
 Vofe14 2267  Vofe14 2270  Vofe14 2278  Vofe14 2282
 Vofe14 2275  Vofe14 2313  Vofe14 2324  Vofe14 2327
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30. September 2014 2 30 /09 /September /2014 13:58

 

CIMG8424Vom 02. Oktober bis 30. November stellen sieben Künstler der Malschule "Les Ateliers d'Appamée" aus Pamiers (auf der Karte ganz links) und vier preisgekrönte Künstler aus Port la Nouvelle und Sigean bei Möbel-BOHN in Crailsheim (auf der Karte rechts) aus.

 

Vgl. auch Französische Wochen in Crailsheim .

 

 

  fingerfood

 

 

 

 

 

 

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Die Musikgruppe "echt handgmacht" spielte munter auf für die knapp 50 Besucher der Vernissage.

 

HOHENLOHER TAGBLATT, RALF SNURAWA | 06.10.2014


Auch Kunst soll Brücke sein


Auch Kunst soll Crailsheim und Pamiers verbinden. Winfried Schley, Vorsitzender des Städtepartnerschaftskomitees, hat dafür Werke von elf Künstlern für eine Ausstellung bei Möbel Bohn zusammengetragen.

Kunden des Möbelhauses Bohn konnten am Donnerstag Teil einer Vernissage mit Bildern französischer Künstler werden. Umrahmt von den Klängen der Gruppe "Handgmacht" begrüßte dazu Dieter Harth für die Geschäftsführung. Winfried Schley, der gemeinsam mit der Marketingleiterin Stefanie Dambacher die Ausstellung zusammengestellt hatte, schilderte das Zustandekommen und gab danach in einer kleinen Führung einen Überblick über die ausgestellten Bilder.

Unter der Bezeichnung "Französische Wochen" sind, eingebettet in Wohnzimmermobiliar, 56 Werke von elf Künstlern zu sehen, sieben davon aus Pamiers, vier aus Port-La-Nouvelle. Die Palette reicht dabei vom fast fotorealistischen Porträt, z.B. von Agnès Boulery, bis zur impressionistischen Landschaft.

Letzterer hat sich vorwiegend Gérard Forges aus Port-La-Nouvelle gewidmet. Seine Kanalbilder erinnern stark an den Stil von Claude Monet. Das Bild des Weinguts Frescati deutet die Malweise Vincent van Goghs an. Weniger die in sich ruhende Landschaft als das Bewegungsmotiv interessiert Henri Marie Dat, der aus demselben Ort wie Forges stammt. Dabei haben es ihm vor allem Pferdestudien angetan.

Die von Brigitte Cros auf Leinen festgehaltenen Stillleben faszinieren vor allem in farblicher Hinsicht. Ihnen ist das Moment der Erinnerung an Altes inne. Dazu gehört neben der "Alten Fassade" auch der Olivenbaum oder der "Brunnen in der Provence". Dagegen hat sich die ebenfalls bei Port-La-Nouvelle lebende Alice Sanchez von den Farben der Region Languedoc-Roussillon zu ihren "Lichtreflexen", dem "Kiefernwald" und Bootsbildern inspirieren lassen - und wie ihr Malerkollege Forges ebenso vom Canal du Midi.

Von den Künstlern aus Pamiers fesseln vor allem die Porträts von Cathy Lucat und Bernadette Lemarchal. Ausdrucksstärke sind Lucats "Alter Navajo" und "Altem Weisen" eigen und nicht minder Lemarchals "Kleinem Mädchen mit Kopfband" sowie die "Berberschönheit". Zu den Bildern von großer malerischer Intensität zählt sicherlich auch das Werk "Kindheit" von Raymonde Joulé. Eindrucksvoll wirkt Marie-France Perraults "Bemerkenswerte Magnolie in der Ariège". Fein und zart im Ausdruck erscheinen Aline Galys an Edgar Degas erinnernde "Kleine Tänzerin" oder Eliane Rivoires "Vogel".

 

Die Grundidee: Bilder zwischen Möbel zu hängen wie zu Hause. (Klickt man auf die Fotos, vergrößern sie sich.)

 

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20. August 2014 3 20 /08 /August /2014 08:22

Größere Ereignisse werfen bekanntlich ihre Schatten voraus. So veröffentlichte nun das Hohenloher Tagblatt in seinem Lokalteil vom 3.08.2014 eine erste Kurzübersicht zu den „Französischen Wochen“ bei Möbel-BOHN. Es tröstet mich zu wissen, dass meine Vorabinformation Ende Juli in den Redaktionsstuben nicht verloren gegangen ist. Ich bin gespannt, wann das HT mit Fotos näher auf die einzelnen Künstler eingehen wird.

 

HT13082014

 

CIMG8244Aufspielen wird bei der Vernissage die Musikgruppe „echt hand g’macht“, die schon bei der Fiesta 2014 in Pamiers die Farben Crailsheims vertreten hat.

Nähere Informationen unter http://winfried.schley.over-blog.net/article-franzosische-wochen-in-crailsheim-124113064.html

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20. Juli 2014 7 20 /07 /Juli /2014 08:22

Am späten Donnerstagabend ging es los. Alle 28 Teilnehmer waren bereit, den weiten Weg nach Südfrankreich anzutreten. Dabei hatte die Reisegruppe Glück im Unglück: Kurz vor dem Reisebus verunglückte ein Lastwagen und brannte aus. Die Crailsheimer verbrachten sechs Stunden im Stau. Der Stimmung tat das keinen Abbruch. Statt wie geplant beim Fiesta-Umzug zu spielen, holten die Musiker kurzerhand die Instrumente aus dem Kofferraum und unterhielten die Reisenden. Erst gegen Mitternacht erreichte die Gruppe Pamiers.


Am Samstag führte Dominique Lafont, Vorsitzende des Vereins
"jumelages-amitiés",  die Gruppe durch die Stadt. Der Charme von Pamiers: Viele freie Plätze und die Mischung von historischen und neu erbauten Häusern. Die engen Gassen faszinierten die Besucher genauso wie der weite Ausblick über die Stadt. Zur Stärkung waren alle zum Picknick im Park mit den französischen Gastgebern eingeladen. Direkt neben der Statue der weißen Dame von Pamiers wurden französische Leckereien verkostet und Gespräche geführt.

 

fiesta14gruppe

Die Reiseteilnehmer am Crailsheimer Platz in Pamiers mit Dominique Lafont (links), die sich im Verein "jumelages-amitiés" für die Partnerschaft einsetzt.

Foto. Anna-Larissa Baranowski  (zum Vergrößern auf das Foto klicken


Später stand ein Abstecher ins mittelalterliche Städtchen Mirepoix auf dem Programm. Besonders sehenswert war der weitläufige Marktplatz. Nach dem gemeinsamen Abendessen ging es für alle auf die Fiesta. Neben der Live-Übertragung der Fußball-WM war ein brasilianisches Programm mit Musik- und Tanzvorführungen geboten. Bis spät in die Nacht war Leben in der Innenstadt von Pamiers. An den verschiedenen Ständen gab es viel zu entdecken und zu probieren.


Am Sonntag fand ein gemeinsames Mittagessen mit dem Verein "jumelages-amitiés" statt, bei dem sich viele Gespräche entwickelten. Endlich konnten sich auch die Crailsheimer Hexen und ihre Musiker beim Festumzug auf den Straßen von Pamiers präsentieren und das Publikum begeistern. Gemeinsam mit "jumelages-amitiés", die als bunte Papageien auftraten, bildeten sie die Spitze des Umzugs und trafen auf ein gut gelauntes Publikum. Die restlichen Reiseteilnehmer bejubelten den Umzug von der Tribüne aus. Danach hieß es schon wieder den Bus beladen und ein letztes gemeinsames Abendessen genießen. Abschließend wurde gemeinsam beim Finale Deutschland gegen Argentinien mitgefiebert, bevor wieder Abschied genommen werden musste von Bekannten und neuen Freunden in Pamiers.  Anna-Larissa Baranowski
 

 

weitere Fotos von Winfried Schley (zum Vergrößern auf die Bilder klicken

 

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gemeinsames Essen der

 

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Deutschen mit Mitgliedern 

 

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der "Jumelages-Amitiés"

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"Jumelages-Amitiés" einmal anders

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ein einsamer Crailsheimer

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"echt handgmacht"  im Hexengewandt

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Horaff-Hexen aus Crailsheim

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Die Rhythmusgruppen

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unterscheiden sich für

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deutsche Ohren nur in der 

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Aufmachung und Kleidung.

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alles aus Kunstblumen gebastelt 

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brutal anstrengend ist
Turnen an der Stange

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Finale Deutschland -Argentinien

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Deutschland ist Weltmeister!

(auch für OB Rudolf Michl)

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Vicky Martin aus Pamiers zählt
zu den treuesten Fans

seit Anfang der Städtepartnerschaft


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  • Winfried Schley
  • Niemals in Gleichgültigkeit verfallen, unabhängig davon, was im Leben auf mich zukommt !  
 Ich interessiere mich für alles, was dem friedlichen Zusammenleben der Menschen dient.
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